Erneuerbare Energie. BBH-Partner Martin Altrock wird Vizepräsident des Deutschen Wasserstoff-Verbandes (DWV). Ziel sei nun „endlich die Phase Go“.
Der Deutsche Wasserstoff-Verband (DWV) e.V. hat auf seiner jährlichen Mitgliederversammlung ein neues Präsidium gewählt, zu dem erneut der BBH-Partner Rechtsanwalt Martin Altrock gehört. Er ist u.a. auf Erneuerbare Energien spezialisiert und werde sich künftig als einer von drei Vizepräsidenten im Verband für die Marktdurchdringung der Wasserstofftechnologien einsetzen, so Kanzlei BBH.
Die Interessenvertretung
Der DWV wurde 1996 gegründet und setzt sich für eine nachhaltige Transformation der Energieversorgung ein – konkret natürlich im Sinne der Wasserstoffwirtschaft, die er auf nationaler und europäischer Ebene vertritt. Dabei sind laut den Angaben rund 177 Institutionen und Unternehmen sowie mehr als 400 Einzelpersonen.
Bei der ordentlichen Mitgliederversammlung am 27. Februar in Berlin hat der DWV ein neues Präsidium gewählt. Martin Altrock ist seit 2020 Mitglied des DWV-Präsidiums, dem er erneut und nunmehr als Vizepräsident angehöre. Altrock ist Partner und Rechtsanwalt in der BBH-Gruppe, die seit 2019 ordentliches Mitglied im DWV ist. Der Jurist ist in der BBH-Gruppe seit 2012 mit dem Themengebiet Wasserstoff befasst.
„Endlich die Phase Go“
Martin Altrock: „Ich freue mich, dass ich weiterhin im Präsidium des DWV aktiv sein kann, nunmehr als Vizepräsident. Dabei werde ich mich vor allem weiterhin für marktnahe und funktionable rechtliche Rahmenbedingungen einsetzen, um den Markthochlauf endlich in die Phase ,Go‘ zu bringen. Gutgemeinte Pläne, die dann doch nicht umsetzungsfähig sind, helfen dagegen niemandem weiter. Es wird spannend sein zu sehen, wo Wasserstoff woher und unter welchen Rahmenbedingungen zu welchen Preisen am Ende in die Anwendung gelangen wird.“
Prof. Ines Zenke, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Verwaltungsrecht und Partnerin bei BBH: „Es gilt jetzt, die richtigen Rahmenbedingungen für die breite Markteinführung der Wasserstofftechnologien zu schaffen. Der DWV hat in den letzten Jahren eine gute Vorarbeit hierfür geleistet. Mit Martin Altrock hat der Verband einen Vizepräsidenten, der mit seiner exzellenten Expertise zu den bundesweiten Rechtsexperten für erneuerbare Energien und Wasserstoff zählt.“