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Business, Finanz, Recht

WFW berät Banken beim größtem lettischen Solarpark

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Finanzierungen & ESG. Watson Farley & Williams berät das Bankenkonsortium bei einer 75 Mio. Euro großen Finanzierung für einen neuen lettischen Solarpark.

WFW hat laut einer Aussendung konkret die Norddeutsche Landesbank Girozentrale und die Nordic Investment Bank beraten, die zusammen mit der Luminor Bank der Darlehensnehmerin Stelo Orienta SIA eine Finanzierung in Höhe von 75 Mio. Euro gewährt haben.

Die Mittel dienen dem Bau und Betrieb eines Solarparks in Lettland mit einer Leistung von 148 MWp. Es handelt sich dabei laut den Angaben um das bisher größte Projekt seiner Art in dem Land. Der neue Solarpark werde die PV-Erzeugungskapazität Lettlands erheblich steigern und Strom für mehr als 40.000 Haushalte liefern. Das Projekt wird von der Europäischen Union im Rahmen des InvestEU-Fonds unterstützt. Projektsponsor ist European Energy A/S.

Die Beratungsteams

Das WFW-Team, das die Kreditgeber nach deutschem und englischem Rech beriet, wurde von dem Hamburger Project & Structured Finance Partner Thomas Hollenhorst geleitet, der mit Managing Associate Jakob Paluszkiewicz, Senior Associate Roman Schneider, Associate Stefan Riedmeyer und Transaction Lawyer Annika Schulz zusammenarbeitete. Zum englischen Recht waren der Frankfurter Partner Florian Kutzbach und Transaktion Lawyer Alkistis Vallianatou aktiv. Die Hamburger Partnerin Carolin Woggon beriet zur Projektdokumentation, während der Londoner Partner Emmanuel Ninos und Associate Jo Strachan diese Beratung im englischen Recht übernahmen.

Sorainen und Moalem Weitemeyer fungierten als lettische bzw. dänische Rechtsberater für die Kreditgeber.

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