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Recht, Veranstaltung

Kanzlei Dorda lud vor dem Weltfrauentag zum Thema Gleichberechtigung

Francine Brogyányi, Magdalena Nitsche, Heidi Aichinger ©Dorda / Studiokoekart

Wien. Wirtschaftskanzlei Dorda lud anlässlich des Weltfrauentages zu dem Event „feMale – Gleichberechtigung braucht souveräne Männer“. Gastgeber waren Francine Brogyányi, Magdalena Nitsche und Axel Anderl.

Am 7. März 2025 lud die Wiener Anwaltskanzlei Dorda unter der Leitung von Managing Partnerin Francine Brogyányi und Counsel Magdalena Nitsche anlässlich des Weltfrauentages zu einem Event mit dem Titel „feMale – Gleichberechtigung braucht souveräne Männer“.

Im Rahmen der Veranstaltung wurde in drei Panels zu den Themen „Diversity & Profit“, „Rückschritt Väterkarenz“ und „Diversity Fatigue“ diskutiert. Ergänzt wurde das Programm durch ein Best Practice Beispiel der Oberbank.

Den Auftakt bildete die Begrüßung durch Francine Brogyányi, Magdalena Nitsche und Managing Partner Axel Anderl. Anderl stellte dabei die ausgestellten Werke der Künstlerin Judith Fegerl vor. Mari Lang, ORF-Moderatorin und Podcasterin von „Frauenfragen“, eröffnete danach mit einer Keynote das Event.

Die Details

  • Das erste Panel „Diversity & Profit“ widmete sich laut einer Aussendung der Frage, inwiefern Diversität in Unternehmen zu höheren Gewinnen und mehr Resilienz des Unternehmens beiträgt. Es diskutierten Silvia Kaupa-Götzl (ehemalige Vorständin der Österreichischen Postbus AG), Alexander Koch (Österreichische Post), Elisa Aichinger (Deloitte) und Florian Weikl (Zurich Versicherung).
  • In einem Interview sprach anschließend Isabella Lehner (Oberbank) mit Erik Fleischmann (Forbes) über die Rolle von „Powerful Women Forcing Change“ und nannte dabei Best Practice Beispiele der Oberbank in der Reduzierung der Teilzeitrate.
  • Das zweite Panel beleuchtete das Thema „Rückschritt Väterkarenz“. Christian Ritschka (Dorda), Maria Zesch (Arthur D. Little/Österreichische Post AG), Pavel Subrt (Raiffeisen International) und Heidi Aichinger (Forbes) diskutierten dabei über die aktuelle Situation der Väterkarenz in Österreich.
  • Das letzte Panel widmete sich dem Thema „Diversity Fatigue“. Cornelia Bauer (Cultureshape), Seon-Young Rang (Inclusion-Indicator) und Elisabeth Röhrlich (Uni Wien) sprachen mit Heidi Aichinger (Forbes) über Herausforderungen bei der Umsetzung von Diversitätsmaßnahmen.

Die Statements

„In der derzeitigen gesellschaftspolitischen Atmosphäre war es Dorda – nämlich Männern und Frauen – wichtig ein Statement für den Weltfrauentag und für Equality zu setzen. Denn Gleichberechtigung beginnt, wenn wir uns als Ganzes sehen – nicht als Gegensätze“, so Managing Partnerin Francine Brogyányi.

Counsel Magdalena Nitsche: „Wir wollten mit den Panels ein starkes Signal für Gleichberechtigung und Diversität in der Wirtschaft geben. Die offenen Diskussionen zeigten, dass es immer noch viel zu tun gibt, aber auch, dass es viele engagierte Menschen gibt, die sich für eine gerechtere Zukunft einsetzen.“

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