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Pharma-Forschung: Ute Van Goethem wird Vizepräsidentin von FOPI

Ute Van Goethem ©AbbVie / FOPI

Wien. Ute Van Goethem wurde zur Vize-Präsidentin des Forums der forschenden pharmazeutischen Industrie (FOPI) gewählt. Sie ist Chefin von AbbVie in Österreich.

Mit der Wahl von Ute Van Goethem zur Vize-Präsidentin ist die Neuaufstellung des Forums der forschenden pharmazeutischen Industrie (FOPI) abgeschlossen, so eine Aussendung. Nach der Bestellung von Leif E. Moll zum Präsidenten vervollständige die erfahrene Pharmamanagerin das Präsidium und werde gemeinsam mit Vize-Präsident George Tousimis und Generalsekretärin Astrid Jankowitsch den Verband nach außen vertreten.

Ute Van Goethem ist hauptberuflich Geschäftsführerin von AbbVie in Österreich. Vor ihrem Wechsel nach Österreich verantwortete sie als Commercial Director Oncology den gesamten Bereich in Europa.

Das Statement

Van Goethem: „Die innovative pharmazeutische Industrie ist eine verlässliche Partnerin, wenn es darum geht, neue Standards in der Behandlung von schwerwiegenden Erkrankungen zu setzen. Doch pharmazeutische Innovationen können nur dann ihren Wert für das Gesundheitssystem und somit auch für die Gesellschaft entfalten, wenn sie rasch dort ankommen, wo sie dringend gebraucht werden – bei den Patient:innen. Ich möchte mich für gute Rahmenbedingungen von der Erforschung bis zur Erstattung einsetzen. Gerade die aktuelle politische Situation gibt uns die Möglichkeit, gemeinsam mit den anderen Partnern das Gesundheitswesen zum Besseren zu verändern – mit einem konstruktiven Dialog und konkreten Lösungsvorschlägen.“

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