Award. Cerha Hempel und ELSA veranstalten dieses Jahr zum vierten Mal die „European Future Challenge“: Jus-Studenten und Young Professionals behandeln die Reglementierung von KI.
Die Anwaltskanzlei Cerha Hempel veranstaltet heuer zum vierten Mal die „European Future Challenge“ in Kooperation mit der European Law Students Association (ELSA). An diesem internationalen Wettbewerb können Studierende der Rechtswissenschaften sowie Young Professionals in Österreich, Bulgarien, der Tschechischen Republik, der Slowakischen Republik, Ungarn, Rumänien und Slowenien teilnehmen.
Die European Future Challenge beschäftigt sich jedes Jahr mit Fragen zu „Sustainability and Green Innovation in European Law“. Dieses Jahr werden Kandidaten das Schwerpunktthema „Regulating AI for a Sustainable Future: Legal Challenges and Opportunities“ in Form eines Essays behandeln.
Nationale Preise und ein Gesamtsieger
Ausgezeichnet wird der beste Aufsatz in jedem teilnehmenden Land (National Award) sowie der Gesamtsieger oder die Gesamtsiegerin aus allen Einreichungen (International Award). Die nationalen Preise sind laut einer Aussendung mit jeweils 500 Euro dotiert. Für die internationale Auszeichnung gibt es ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro.
„Für Cerha Hempel ist es wichtig, auch im Bereich der Nachhaltigkeit und der sozialen Verantwortung eine führende Rolle zu übernehmen. Wir freuen uns auf viele Einreichungen und sind besonders an innovativen Ideen und der kritischen Auseinandersetzung junger Juristen und Juristinnen mit aktuellen Rechtsentwicklungen interessiert“, so der für die CEE-Kooperation mitverantwortliche Cerha Hempel Partner Bernhard Kofler-Senoner.