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Karriere-Chancen bei Wirtschaftskanzleien 2016: Wen DLA Piper sucht (Teil 2)

Stephan Nitzl ©DLA Piper
Stephan Nitzl ©DLA Piper

Karrierechancen bei den großen Wirtschaftskanzleien: In Teil 2 des Interviews zu DLA Piper Weiss-Tessbach schildert Stephan Nitzl (Practice Group Head für Employment und Recruiting Partner), wie viele Juristen im letzten Jahr neu anfingen und wie viele jetzt gesucht werden. Außerdem: Gefragte Ausbildungen und wo DLA Piper nach neuen Mitarbeitern sucht.

Jetzt in neuer Auflage: Umgründungssteuerrecht 2024

Der bewährte Grundriss „Umgründungssteuerrecht 2024“ von Thomas Walter führt seit mittlerweile mehr als 20 Jahren umfassend in das komplexe österreichische Umgründungsrecht ein. Zum Verständnis tragen zahlreiche Beispiele, Organigramme und praktische Problemstellungen bei. Die Neuauflage befindet sich auf dem Stand 1. Jänner 2024.

Die 14. Auflage berücksichtigt vor allem:

  • die seit 2021 eingetretenen gesetzlichen Änderungen (ÖkoStRefG 2022, AbgÄG 2022, AbgÄG 2023)

sowie

  • die Neuerungen im Bereich der Verwaltungspraxis (UmgrStR-Wartungserlass 2022).

Die Vorzüge des Grundrisses:

  • Aktuell und umfassend
  • Systematischer Aufbau
  • Zahlreiche Beispiele und Grafiken
  • Bezüge zum Gesellschaftsrecht
  • Hinweise zu praktischen Problemstellungen

Alle Details zum Buch: https://www.facultas.at(Werbung)

Karriere-Chancen bei den Wirtschaftskanzleien 2016: Wen sucht DLA Piper (Teil 1)

Wien. Wirtschaftskanzleien als potenzielle Arbeitgeber für Anwältinnen und Anwälte bzw. Juristinnen und Juristen sind Gegenstand unserer aktuellen Serie: Wen suchen sie – und wie? Diesmal schildert Stephan Nitzl, Practice Group Head für Employment und Recruiting Partner bei DLA Piper Weiss-Tessbach, die Chancen und Herausforderungen für potenzielle neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der globalen Law Firm und insbesondere in Wien (Teil 1).

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Karriere-Chancen bei den Wirtschaftskanzleien im Jahr 2016: Wen sucht CHSH (Teil 1)

Albert Birkner ©gst
Albert Birkner ©gst

Wien. Welche Karrierechancen bieten die Wirtschaftskanzleien als Arbeitgeber für Anwältinnen und Anwälte bzw. Juristinnen und Juristen im Jahr 2016? Wen suchen sie – und wie? Unsere neue Serie beleuchtet die aktuellen Erwartungen und die gesuchten Spezialisierungen. Heute schildert Albert Birkner, Managing Partner bei CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati, die Chancen und Herausforderungen für potenzielle neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Teil 1).

Arbeitsrechtsexperte Jakob Leinsmer nun Anwalt bei Eversheds

Jakob Leinsmer ©Christian Husar / Eversheds
Jakob Leinsmer ©Christian Husar / Eversheds

Wien. Eversheds verstärkt mit Jakob Leinsmer (31) das Team der Rechtsanwälte in Österreich. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind internationales Arbeits- und Insolvenzrecht. Mit seiner Eintragung bei der Wiener Rechtsanwaltskammer wurde Leinsmer zum Principal Associate von Eversheds ernannt.

Baker & McKenzie: Constanze Ulmer-Eilfort ist Managing Partner für Österreich und Deutschland bis 2018

Constanze Ulmer-Eilfort ©Baker & McKenzie
Constanze Ulmer-Eilfort ©Baker & McKenzie

Frankfurt/Wien. Constanze Ulmer-Eilfort ist mit Wirkung zum 1. Juli als Managing Partner von Baker & McKenzie Deutschland und Österreich bestätigt worden. Zum zweiten Mal wählt die Kanzlei damit eine Frau an die Spitze der deutschen und österreichischen Büros, heißt es. Man sieht sich als globalen Vorreiter in Bezug auf weibliche Führungskräfte: So war Christine Lagarde, die heutige Chefin des IWF, von 1999 bis 2004 als erste Frau an der Spitze des Führungsgremiums von Baker & McKenzie.

Baker & McKenzie macht Ex-Staatsanwalt Georg Krakow und Steuerprofessor Christoph Urtz zu Partnern

Urtz, Krakow ©Baker McKenzie
Urtz, Krakow ©Baker McKenzie

Wien. Die internationale Anwaltskanzlei Baker & McKenzie baut ihr Wiener Büro aus: Der Salzburger Universitätsprofessor Christoph Urtz, bisher bei Binder Grösswang, wurde zum Partner für Steuerrecht ernannt. Und der ehemalige Oberstaatsanwalt Georg Krakow, bekannt aus dem Bawag-Prozess und bisher Senior Consultant, ist nun Partner für Compliance und Wirtschaftsstrafrecht.

Binder Grösswang ernennt vier neue Partnerinnen und Partner

Pallwein-Prettner, Dietz, Schneiderbauer, Edel ©Binder Grösswang
Pallwein-Prettner, Dietz, Schneiderbauer, Edel ©Binder Grösswang

Wien. Die Wirtschaftskanzlei Binder Grösswang ernennt drei neue Partnerinnen und einen neuen Partner: Mit Beginn des neuen Geschäftsjahrs (Februar 2015) werden Christine Dietz, Ingeborg Edel, Angelika Pallwein-Prettner und Bernd Schneiderbauer zu Partner/innen der Kanzlei ernannt. Christine Dietz ist im Fachbereich Competition tätig, Ingeborg Edel in Dispute Resolution, Angelika Pallwein-Prettner in Employment und Bernd Schneiderbauer in Corporate/M&A, Private Client.

Dorda-Partner Thomas Angermair ist Lehrbeauftragter für Theaterrecht am Max Reinhardt Seminar

Thomas Angermair ©Dorda Brugger Jordis
Thomas Angermair ©Dorda Brugger Jordis

Wien. Thomas Angermair (50), Partner bei der Wirtschaftskanzlei Dorda Brugger Jordis, ist ab sofort Lehrbeauftragter für Theaterrecht am Max Reinhardt Seminar, dem Institut für Schauspiel und Schauspielregie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Seit Herbst 2014 gehört Arbeitsrechtsexperte Angermair auch dem Management Committee von Dorda an.

Stefan Huber ab 2015 neuer Partner bei CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati

Stefan Huber ©CHSH
Stefan Huber ©CHSH

Wien. Die Wirtschaftskanzlei CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati erweitert ab 1. Jänner 2015 die Partnerschaft und nimmt Stefan Huber (36) als neuen Partner auf.

Seine Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Bereiche Öffentliches Wirtschaftsrecht & Europarecht, Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Beihilfenrecht, Energie- und Umweltrecht, Universitäts- und Hochschulrecht, Litigation sowie White Collar Crime.

Karriere-Chancen für Juristen 2014: bpv Hügel sieht neben M&A, Corporate auch Steuerrecht gefragt, baut bei IT/IP aus

Elke Napokoj  ©bpv Hügel
Elke Napokoj ©bpv Hügel

Wien. Die Chancen bei Wirtschaftskanzleien als Arbeitgeber für Anwältinnen und Anwälte bzw. Juristinnen und Juristen sind Gegenstand der aktuellen Serie von Recht.Extrajournal.Net. Heute schildert Elke Napokoj, Partnerin bei bpv Hügel Rechtsanwälte, ihre Erfahrungen und die Ansprüche an potenzielle neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Neben Klassikern wie Übernahmerecht (M&A) und Corporate ist auch Steuerrecht derzeit ein gefragtes Thema, sagt sie. Selbst baut man u.a. in den Bereichen IT/IP und Compliance aus, suche aber grundsätzlich Nachwuchs in allen Fachgebieten. Neben fundiertem juristischem Wissen ist dabei Spaß an der Arbeit ein Faktor.

Karriere-Chancen für Juristen 2014: Lansky mag öffentliches Recht, Ostsprachen, interessante Typen

Gabriel Lansky ©Roman Zach-Kiesling
Gabriel Lansky ©Roman Zach-Kiesling

Wien. Die Chancen von JuristInnen bzw. (angehenden) AnwältInnen auf Job und Karriere bei Österreichs Wirtschaftskanzleien sind Thema unserer aktuellen Serie: Heute beschreibt Gabriel Lansky, Gründer und Partner der Wiener Kanzlei Lansky, Ganzger & Partner (LGP), die Aussichten in der Sozietät – und seine Eindrücke von den Entwicklungen am Arbeitsmarkt generell.

Lanskys Statements fallen deutlich knapper aus als die seiner Kollegen aus den anderen Kanzleien. Doch wie heißt es so schön: In der Kürze liegt die Würze.

Karriere-Chancen für Juristen 2014: Freshfields mag teamfähige juristische Praktiker mit Doktortitel

Konrad Gröller ©Freshfields
Konrad Gröller ©Freshfields

Wien. In unserer aktuellen Serie zu den Berufsaussichten und Jobchancen von Juristinnen und Juristen sowie (angehenden) AnwältInnen bei Österreichs Wirtschaftskanzleien steht heute Freshfields Bruckhaus Deringer Rede und Antwort: Die britisch-deutsche Kanzlei mit dem Engel im Logo ist international für Mandate wie den Markenstreit zwischen Apple und Samsung bekannt; auch in Österreich kann man auf prominente Klienten verweisen.

Konrad Gröller (für die Rekrutierung zuständiger Partner) und Katrin Musil (HR-Managerin im Wiener Büro) schildern den idealen Nachwuchs als vielseitig juristisch gebildet, mit hervorragenden Englischkenntnissen ausgestattet und ausgesprochen praktisch veranlagt. Doch auch die Kenntnisse und Formulierungskünste des Doktoratsstudiums seien wünschenswert. Und überhaupt: je mehr juristische Studien, desto besser.

Karriere-Chancen für Juristen 2014: Brandl & Talos setzt auf Finanzrecht, Wissenschaft und Akquisitionsstärke

Petra Thurner ©Brandl & Talos
Petra Thurner ©Brandl & Talos

Wien. Chancen bei den Wirtschaftskanzleien als Arbeitgeber für angehende Anwältinnen und Anwälte bzw. Juristinnen und Juristen sind Gegenstand unserer aktuellen Serie: Heute schildert Petra Thurner, HR-Verantwortliche bei Brandl & Talos, ihre Anforderungen.

Nicht überraschend stellt die u.a. auf die Kapitalmärkte, Banken und Versicherer spezialisierte Kanzlei Finanzrechtskenntnisse in den Vordergrund. Doch auch Wirtschaftsstrafrecht ist ein Thema. Generell legt Juristin Thurner den Berufseinsteigern nahe, sich eine Marktlücke zu schaffen: „Expertise allein wird nicht mehr ausreichen.“ 

Karriere-Chancen für Juristen 2014: PEHB setzt auf Know-how in Umweltrecht, Stiftungsrecht und mehr

Michael Pressl ©PEHB
Michael Pressl ©PEHB

Salzburg/Wien. In der Serie >Kar­riere-Chancen für Juristen 2014< beleuch­tet Recht.Extrajournal.Net Arbeits­markt­, Aus­wahl­kri­te­rien und Karriere-Chancen für Rechts­an­wäl­tin­nen und Rechts­an­wälte bzw. (angehende) Juristen und Juristinnen.

Heute schildern Michael Pressl und Christoph Bamberger, Geschäftsführer der Wirtschaftskanzlei PEHB mit Büros in Salzburg und Wien, wen ihre Kanzlei sucht und wie viele Positionen sie in den nächsten 12 Monaten zu besetzen haben. Die Studierenden sind sich des erhöhten Druckes am Arbeitsmarkt bewusst, sagen Pressl und Bamberger. Sie betonen u.a. die Bedeutung zweier wichtiger Rechtsgebiete in Österreich: Umweltrecht und Privatstiftungsrecht.

Karriere-Chancen für Juristen 2014: Graf & Pitkowitz setzt auf schlagfertige Rechtsexperten mit Zahlenaffinität

Jakob Widner ©GPP
Jakob Widner ©GPP

Wien. Nicht nur solide Rechtskenntnisse in attraktiven Spezialgebieten, auch Rechenkünste sind für den Nachwuchs bei den Wirtschaftskanzleien bedeutsam: Jakob Widner, Partner bei der Wirtschaftskanzlei Graf & Pitkowitz, schildert heute im Interview die Anforderungen und Erwartungen, die seine renommierte Kanzlei mit Sitz in Wien an Bewerberinnen und Bewerber stellt.

Graf & Pitkowitz setze aktuell auf Spezialisierungen im Bereich Banking & Finance, Gesellschaftsrecht, Immobilienrecht und Stiftungsrecht: Themenbereiche, die auch in den kommenden Jahren für die Berufspraxis der Wirtschaftsanwälte wichtig bleiben werden – zusammen mit Begleitthemen der Finanz- und Wirtschaftskrise wie der Restrukturierung.

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