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Karriere-Chancen für Juristen 2014: Wen sucht Baker McKenzie Diwok Hermann Petsche?

Stefan Riegler ©Baker & McKenzie
Stefan Riegler ©Baker & McKenzie

Wien. Die Wirtschaftskanzleien als Arbeitgeber sind Thema unserer aktuellen Serie: Stefan Riegler, Hiring Partner bei Baker McKenzie Diwok Hermann Petsche, hat gute Nachrichten für angehende WirtschaftsanwältInnen bzw. Juristen. Seine Kanzlei rechnet heuer – im Gegensatz zu vielen anderen Sozietäten – mit einer steigenden Zahl von neu aufgenommenen Mitarbeitern.

Baker & McKenzie zählt in Österreich zu den größten Kanzleien. International gilt man mit rund 4200 Anwälten und einem Umsatz von rund 2,4 Milliarden US-Dollar (1,92 Mrd. Euro) sogar als größte Law Firm der Welt.

Rich van Aerssen leitet die globale Praxisgruppe Corporate bei Freshfields

London/Frankfurt/Wien. Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat den deutschen Partner Rick van Aerssen zum neuen weltweiten Leiter ihrer größten Praxisgruppe Corporate (Gesellschaftsrecht/M&A) ernannt. Van Aerssen hat die Funktion zum 1. November turnusgemäß übernommen.

Er löst an der Spitze der über 650 Anwälte umfassenden globalen Praxisgruppe den Londoner Partner Edward Braham ab. Leiter des Corporate-Teams in Deutschland und Österreich mit mehr als 150 Anwältinnen und Anwälten bleibt der Frankfurter Gesellschafts- und Transaktionsrechtler Christoph von Bülow.

Karriere-Chancen für Juristen 2014: Wen sucht der internationale Riese DLA Piper Weiss-Tessbach?

Stephan Nitzl ©DLA Piper
Stephan Nitzl ©DLA Piper

Wien. Welche Chancen Rechts­an­wäl­tin­nen und Rechts­an­wälte bzw. (angehende) Juristen und Juristinnen am Arbeitsmarkt und speziell bei den Wirtschaftskanzleien in Österreich haben ist Thema unserer aktuellen Serie: Mit DLA Piper Weiss-Tessbach steht heute der österreichische Repräsentant einer der weltgrößten Sozietäten überhaupt im Fokus. Weltweit arbeiten 4.200 Anwälte in mehr als 30 Ländern unter dem blau-weißen DLA Piper-Logo.

Stephan Nitzl, Partner und Leiter der Arbeitsrechts-Praxis in Wien, schildert die Anforderungen seiner Kanzlei – und findet deutliche Worte: „Die Entscheidung für den zukünftigen Arbeitgeber will sorgfältig überlegt sein. Auch wenn große Anwaltskanzleien auf den ersten Blick austauschbar wirken, gibt es erhebliche Unterschiede.“

Jetzt in neuer Auflage: Basiswissen Arbeits- und Sozialrecht

Basiswissen Arbeits- und Sozialrecht © Facultas

Das „Basiswissen Arbeits- und Sozialrecht“ von Remo Sacherer ist jährlich neu und immer up to date:

    • mit den Änderungen zur Karenz, Elternteilzeit und Pflegefreistellung
    • der Ausweitung des Diskriminierungsschutzes bei familiären Pflege- und Betreuungsmaßnahmen
    • den neuen Regelungen zum Whistleblowing und zur Rehabilitationsfreistellung sowie
    • den aktuellen Sozialversicherungswerten 2024.

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Karriere-Chancen für Juristen 2014: TaylorWessing e|n|w|c schätzt spezifisches Fachwissen

Wolfgang Kapek ©TaylorWessing e|n|w|c
Wolfgang Kapek ©TaylorWessing e|n|w|c

Wien. Die Karriere-Chancen für Rechts­an­wäl­tin­nen und Rechts­an­wälte bzw. (angehende) Juristen und Juristinnen am Arbeitsmarkt und speziell bei Wirtschaftskanzleien sind Thema unserer neuen Serie: Die Kanzlei, die heute im Blickpunkt steht, TaylorWessing e|n|w|c, ist seit Jahren in Österreich etabliert und hat darüber hinaus für das internationale Taylor Wessing-Netzwerk eine starke Position in Zentraleuropa (CEE).

Wolfgang Kapek, für Recruiting zuständiger Partner bei TaylorWessing e|n|w|c, schildert im Interview die neuen Trends und die Spezialgebiete sowie Zusatzkenntnisse, auf die seine Kanzlei Wert legt: Englisch und Wirtschaft sind gut, doch auch andere, oft übersehene Qualifikationen punkten – beispielsweise eine IT-Ausbildung.

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Karriere-Chancen für Juristen 2014: Was verlangt Zentraleuropa-Kanzlei Schönherr?

Gudrun Stangl Lutz ©Schönherr
Gudrun Stangl Lutz ©Schönherr

Wien. Arbeits­markt­ und Karriere-Chancen für Rechts­an­wäl­tin­nen und Rechts­an­wälte bzw. (angehende) Juristen und Juristinnen sind Thema der neuen Serie von Recht.Extrajournal.Net: Heute geht es um die in Österreich und Zentraleuropa stark positionierte Sozietät Schönherr – ein Marktführer in der Region.

Gudrun Stangl Lutz, Chief Operating Officer (COO) von Schönherr, schildert die Nachfrage nach neuen MitarbeiterInnen und auch die Qualifikationen, die in ihren Augen punkten: Neben erfreulichen Eigenschaften wie der Kompetenz in CEE-Sprachen sind das beispielsweise betriebswirtschaftliche Kenntnisse – über die auch Absolventen des Juridicums in immer größerem Ausmaß verfügen, wie sie festhält.

Tanja Melber und Georg Huber neue Junior Partner bei Fellner Wratzfeld & Partner

Tanja Melber, Georg Huber ©fwp
Tanja Melber, Georg Huber ©fwp

Wien. Fellner Wratzfeld & Partner (fwp) verstärkt sein Team mit den neuen Junior Partnern Tanja Melber (32) und Georg Huber (42).

Tanja Melber ist auf Banking & Finance sowie Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Georg Huber auf Litigation & Arbitration, Corporate, M&A und Immobilienrecht spezialisiert.

Karriere-Chancen für Juristen 2014: Binder Grösswang zu gefragten Spezialisierungen und Studien

Sabine Binder-Krieglstein ©Binder Grösswang
Sabine Binder-Krieglstein ©Binder Grösswang

Wien. In der Serie >Kar­riere-Chancen für JuristInnen 2014< beleuch­tet Recht.Extrajournal.Net Arbeits­markt­, Aus­wahl­kri­te­rien und Karriere-Chancen für Rechts­an­wäl­tin­nen und Rechts­an­wälte bzw. (angehende) Juristen und Juristinnen.

Heute schildert Sabine Binder-Krieglstein, Head of Human Resources von Binder Grösswang, wen ihre Kanzlei sucht und wie viele Positionen sie in den nächsten 12 Monaten zu besetzen hat. Dabei findet sie zu den in Zukunft gefragten Spezialisierungen klare Worte – und hält bei den juristischen Studien auch jenseits des Juridicums Ausschau.

Karriere-Chancen für Juristen 2014: Wirtschaftskanzlei KWR als Arbeitgeber

Thomas Frad ©KWR
Thomas Frad ©KWR

Wien. Unsere Serie >Kar­riere-Chancen für JuristInnen 2014< beleuch­tet Arbeits­markt­, Aus­wahl­kri­te­rien und Karriere-Chancen für Rechts­an­wäl­tin­nen und Rechts­an­wälte bzw. (angehende) Juristen und Juristinnen.

Heute beschreibt Thomas Frad, Managing Partner der Wirtschaftskanzlei Karasek Wietrzyk Rechtsanwälte (KWR), die Auswahlmethoden und die Chancen auf einen Job bei jener Sozietät, aus deren Reihen immerhin der amtierende Justizminister stammt. 

Karriere-Chancen für Juristen 2014: Wen sucht die Sozietät Herbst Kinsky?

Phillip Dubsky ©Herbst Kinsky
Phillip Dubsky ©Herbst Kinsky

Wien. Mit der neuen Serie >Kar­riere-Chancen für JuristInnen 2014< beleuch­tet Recht.Extrajournal.Net Arbeits­markt­, Aus­wahl­kri­te­rien und Karriere-Chancen für Rechts­an­wäl­tin­nen und Rechts­an­wälte bzw. (angehende) Juristen und Juristinnen.

Diesmal schildert Phillip Dubsky, Partner bei der Wiener Wirtschaftskanzlei Herbst Kinsky, die Aussichten in seiner Sozietät: Die Kanzlei ist unter anderem auf Unternehmens- und Finanzrecht sowie auch auf Start-ups, Private Equity und Hightech-Kunden spezialisiert. Neben dem Hauptsitz Wien gibt es neuerdings auch ein Büro in Linz; heuer kam es zu einigen Neuaufnahmen. Wie die Job-Chancen im nächsten Jahr sind, beantwortet Dubsky im Interview.

Karriere-Chancen für Juristen 2014: Wen sucht die Wirtschaftskanzlei CMS Reich-Rohrwig Hainz?

Gudrun Hamal ©CMS-RRH
Gudrun Hamal ©CMS-RRH

Wien. Diesen Herbst befragt Recht.Extrajournal.Net erneut Österreichs Anwaltskanzleien und Institutionen: Unsere neue Serie >Kar­riere-Chancen für JuristInnen 2014< beleuch­tet Arbeits­markt­, Aus­wahl­kri­te­rien und Karriere-Chancen für Rechts­an­wäl­tin­nen und Rechts­an­wälte bzw. (angehende) Juristen und Juristinnen.

Den Auftakt unserer Karriere-Serie macht Gudrun Hamal, Human Resources (HR)-Leiterin bei der Wirtschaftskanzlei CMS Reich-Rohrwig Hainz in Wien. Die Kanzlei gehört nicht nur zu den fünf größten in Österreich, sondern hat im weltweiten CMS-Netzwerk auch die Verantwortung für Zentral- und Osteuropa inklusive den dortigen Niederlassungen.

Hamals schildert im Interview, worauf ihre Kanzlei bei juristischen Spezialisierungen achtet – und wie viele Jobs sie in den nächsten 12 Monaten zu besetzen hat.

Dorda Brugger Jordis: Stephan Steinhofer ist Anwalt im Dispute Resolution Team

Stephan Steinhofer ©Dorda Brugger Jordis
Stephan Steinhofer ©Dorda Brugger Jordis

Wien. Stephan Steinhofer (28), auf Zivilrecht spezialisiert und seit 2011 bei Dorda Brugger Jordis, ist nun Anwalt und Mitglied im Dispute Resolution Team.

Zu Steinhofers Schwerpunkten zählen Zivilprozesse, Schiedsverfahren sowie Schadenersatz- und Gewährleistungsrecht.

Baker McKenzie: Lukas Feiler übernimmt IT- und IP-Team, folgt auf Alexander Schnider

Lukas Feiler ©Wilke / Baker McKenzie
Lukas Feiler ©Wilke / Baker McKenzie

Wien. Die Wirtschaftskanzlei Baker McKenzie hat ihr IT-/IP-Team nach dem Abgang von Alexander Schnider neu aufgestellt: Lukas Feiler, der in den letzten Jahren bereits seine Qualitäten in dem Bereich gezeigt habe, verstärkt das Team seit Anfang September als eingetragener Anwalt. Geleitet werde die Gruppe gemeinsam von Rembert Niebel (Prinzipal in Frankfurt, der auch der deutsch-österreichischen Gruppe vorsteht) und Lukas Feiler.

Gleichzeitig erweitere man das Wiener Team durch Bernhard Kainz als neuen Konzipienten und Markenadministratorin Martha Kalan.

CMS Reich-Rohrwig Hainz befördert den M&A-Experten Clemens Grossmayer zum Partner

Clemens Grossmayer ©David Sailer / CMS-RRH
Clemens Grossmayer ©David Sailer / CMS-RRH

Wien. Seit 1. September 2014 ist Clemens Grossmayer (33) neuer Partner bei der internationalen Anwaltssozietät CMS Reich-Rohrwig Hainz.

Grossmayer ist seit 2005 bei der Wiener Kanzlei und gehört dem Transaktionsteam an. Ein weiterer Schwerpunkt von ihm sei die Beratung in Situationen nahe der Insolvenz.

Sonja Hebenstreit und Mario Steinkellner sind neue Equity Partner bei Herbst Kinsky

Sonja Hebenstreit ©Herbst Kinsky
Sonja Hebenstreit ©Herbst Kinsky

Wien/Linz. Die Wirtschaftskanzlei Herbst Kinsky ernennt Sonja Hebenstreit und Mario Steinkellner zu Equity Partnern.

Sowohl Life Science-Expertin Hebenstreit wie Gesellschaftsrechtsexperte Steinkellner sind seit der Gründung der Kanzlei an Bord. Letzterer leitet das Büro der Sozietät in Linz.

Niederhuber & Partner: Strondl und Lukits verstärkten die Büros Wien und Salzburg

Philipp Strondl ©NHP
Philipp Strondl ©NHP

Wien/Salzburg. Niederhuber & Partner Rechtsanwälte erhalten Verstärkung an zwei Standorten. Die beiden Neuen sind vom Werdegang her breit aufgestellt.

Der Umweltrechtler und -techniker Philipp Strondl (34) ist neu im Wiener Büro. Und ins Büro Salzburg kommt der Rechts- und Altertumskundler Rainer Lukits (29), ein Experte für Öffentliches Recht.

KWR Summer Associate Program: Praktische Fälle für vier Wirtschaftsanwälte der Zukunft

KWR Summer Associates, Frad (Mitte) ©KWR
KWR Summer Associates, Frad (Mitte) ©KWR

Wien. Nachwuchsarbeit bei der Wirtschaftskanzlei KWR: Auch heuer erhielten vier ausgewählte Jus-Studenten und -Absolventen die Möglichkeit, das KWR Summer Associate Program zu absolvieren.

Aus rund 170 Bewerbungen wurden dabei die vier KWR Summer Associates 2014 ausgefiltert, um im Rahmen des bezahlten Praktikums in den Alltag eines Wirtschaftsanwaltes einzutauchen.

Recht.Extrajournal.Net Dossier: Jus-Studium quo vadis? Aktuelle Trends bei Studium & Karriere

d20140630Wien. Die aktuelle Ausgabe unseres E-Magazins Recht.Extrajournal.Net Dossier widmet sich den jüngsten Entwicklungen bei Jus-Studium und juristischer Karriere. Im Interview erklärt Univ.-Prof. Bernhard Eccher, Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck, warum Jus-Absolventen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – auch abseits der klassischen Rechtsberufe – geschätzt werden.

Und Univ.-Prof. Joseph Marko, Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz, thematisiert den zunehmenden Wettbewerb am juristischen Arbeitsmarkt. Dabei er erklärt, wie die rechtswissenschaftliche Fakultät der Uni Graz darauf reagiert und warum er Zulassungsbeschränkungen zum Jus-Studium für einen Fehler hält.

Innsbrucker Rechts-Dekan Eccher: „Jus-Absolventen werden in vielen Branchen geschätzt“

Univ.-Prof. Bernhard Eccher ©Uni Innsbruck
Univ.-Prof. Bernhard Eccher ©Uni Innsbruck

Studium und Karriere. Unsere neue Serie „Jus studieren in Österreich“ beleuch­tet die Rahmenbedingungen, Neuerungen und Herausforderungen rund um das Studium der Rechtswissenschaften in Österreich. Im heutigen Interview erklärt Univ.-Prof. Bernhard Eccher, Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck, warum Jus-Absolventen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten geschätzt werden – auch abseits der klassischen Rechtsberufe.

Eccher beschreibt dabei auch, wie die rechtswissenschaftliche  Fakultät der Uni Innsbruck mit ergänzenden Lehrveranstaltungen und eigenen Studienrichtungen auf die Veränderungen in der Arbeitswelt reagiert. Die Frage in Österreich müsse lauten: „Wie können wir unsere qualitativ hochwertige Ausbildung verbessern und marktfähig halten, anstatt den Zugang zu sperren?“

Neue Serie Jus-Studium: Neue Professoren und neuer Studienplan an der Karl-Franzens-Uni Graz

Karl-Franzens-Uni Graz © Uni Graz
Karl-Franzens-Uni Graz © Uni Graz

Graz. Das Team der an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität lehrenden Professoren wurde in den letzten Monaten verstärkt, sagt Dekan Univ.-Prof. Joseph Marko: Neu an der Fakultät sind Univ.-Prof. MMag. Dr. Eva Schulev-Steindl, die am Institut für Öffentliches Recht eine Professur für Öffentliches Recht und Wirtschaftsrecht angetreten hat, sowie Univ.-Prof. Dr. Hannes Schütz, der am Institut für Strafrecht lehrt und forscht

Nach Beendigung ihrer Tätigkeit in der Regierung an die Rechtswissenschaftliche Fakultät zurückgekehrt und nun wieder am Institut für Arbeitsrecht tätig ist ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Beatrix Karl, ehemalige Bundesministerin für Wissenschaft und Forschung sowie ehemalige Justizministerin.

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