Wien. Wolf Theiss hat die weltweit tätige Autozulieferer-Gruppe Delphi beim Anteilskauf an der FCI Gruppe in allen Belangen des österreichischen Rechts beraten.
Die Delphi Gruppe, ein international führender Zulieferer für Elektronikteile und Technologien für die Automobil- und Nutzfahrzeugbranche und damit verbundener Marktsegmente, übernahm sämtliche Anteile der Kraftfahrzeugsparte von FCI, darunter auch die Tochtergesellschaft FCI Austria GmbH.
In Zusammenarbeit mit der internationalen Anwaltskanzlei Cleary Gottlieb in Paris beriet das Team von Wolf Theiss den Käufer beim Erwerb des österreichischen Unternehmensteils des internationalen Schalter- und Steckverbindungenherstellers, heißt es in einer Aussendung.
Das Team
Unter der Leitung von Senior Associate Andrea Gritsch (Gesellschaftsrecht, Finanzierung) betreuten weiters die Senior Associates Karl Binder (Immobilienrecht) und Friedrich Nell (Gesellschaftsrecht) sowie Counsel Ingrid Riedlmayer (Finanzierung) die Übernahme.
„Wir freuen uns sehr diesen Deal gemeinsam mit unseren Kollegen aus Paris erfolgreich abgeschlossen zu haben. Die Transaktion war insbesondere aufgrund ihrer grenzüberschreitenden Aspekte herausfordernd, da FCI Austria Holding für weitere FCI-Gesellschaften in der Region ist“, erklärt Gritsch in einer Aussendung.
Die FCI Gruppe ist mit 14.000 Mitarbeitern in 30 Ländern und einem Umsatz von über 1 Mrd. Euro in 2011 ein führender Hersteller von Schaltern und Steckverbindungen vor allem für die Automobilindustrie, Kommunikation, Industrie und Medizin.
Delphi Automotive PLC ist an der New Yorker Börse gelistet und betreibt Produktionsstätten, Kundendiensteinheiten und Technikstützpunkte in 30 Ländern.
Link: Wolf Theiss