Wien/London. Wirtschaftskanzlei Schönherr freut sich über gute Bewertungen im aktuellen Ranking des juristischen Fachverlags Chambers and Partners. So ist man „Rechtsanwaltskanzlei des Jahres 2015 in Südosteuropa“ geworden: Diese Kategorie wurde erst heuer nach längerer Abwesenheit wieder eingeführt.
„Unsere Anwälte in Südosteuropa haben in den vergangenen Jahren Mandanten bei vielen der bedeutendsten Deals, Restrukturierungen und Schiedsverfahren in der Region beraten. Die Auszeichnung mit dem Chambers Award für Südosteuropa ist eine Anerkennung
der Arbeit, die unsere Anwälte in der Region leisten“, so Christoph Lindinger, Managing Partner bei Schönherr.
Schönherr ist in Südosteuropa mit Büros in Belgrad, Bukarest, Ljubljana, Sofia und Zagreb vertreten. Durch Country Desks deckt die Kanzlei auch die Märkte in Albanien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Montenegro ab. Etwa 45 % der mehr als 325 Juristen bei Schönherr seien in Südosteuropa tätig.
Südosteuropa ist wieder da
Darüber hinaus war Rumänien 1996 der erste Markt in Zentral- und Osteuropa (CEE) in dem Schönherr aktiv wurde. Heute sind die Büros in Bukarest und Belgrad die zweit- bzw. drittgrößten im Gesamtnetz von 13 Niederlassungen in Österreich, Brüssel/EU sowie Zentral- und Osteuropa.
Bei den diesjährigen europäischen Awards hat Chambers wieder eine eigene Kategorie für Südosteuropa eingeführt. Schönherr hat den Chambers SEE Award bereits beim ersten und bis jetzt einzigen Mal, als dieser vergeben wurde, gewonnen und zwar bei der ersten von Chambers veranstalteten europäischen Preisverleihung im Jahr 2008. Der Award von Chambers bedeute für Schönherr eine weitere juristische Auszeichnung und Anerkennung.
Zuletzt wurde Schönherr als „Österreichische Rechtsanwaltskanzlei des Jahres“ (2015) von The Lawyer geehrt. Beim Mergermarket European M&A Award erhielt Schönherr den Preis als „Österreichischer M&A Rechtsberater des Jahres“ (2014) und auch über den „Client Service Award für Österreich“ (2014) von Chambers durfte man sich freuen.
Link: Schönherr