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M&A, Recht

Neue Deals bei WFW, White & Case, Noerr und CMS

Joachim Dietrich ©CMS

M&A. CMS berät das Startup „right.based on science“, Panasonic wird von Noerr betreut. Neue Deals gibt es auch bei WFW und White & Case.

Wirtschaftskanzlei CMS hat das Frankfurter Software-Startup „right.based on science“ bei einer Finanzierungsrunde beraten. Mehrere Business Angels sowie die Solactive AG haben dabei laut den Angaben Geschäftsanteile erworben.

Right. based on science ist Anbieter einer Software, die zur Berechnung individueller Beiträge zum Klimawandel agiert. Diese ermögliche es, den Beitrag eines Unternehmens zum Klimawandel zu berechnen. Das Unternehmen ist Teil des CMS-eigenen Start-up-Förderprogramms equIP. Mit dem Programm unterstütze CMS Start-ups und junge Unternehmen aus dem Digital- und Tech-Bereich.

Das Team bei CMS bestand aus Partner Joachim Dietrich, Principal Counsel Tobias Kilian und Counsel Florian Plagemann (alle Corporate/M&A).

Noerr berät Panasonic

Noerr hat Panasonic beim Verkauf der Vossloh-Schwabe Gruppe beraten. Im Rahmen eines Bieterverfahrens werden laut Noerr alle Anteile an der Panasonic Lighting Europe GmbH durch den Finanzinvestor Fidelium Partners übernommen.

Die Panasonic Lighting Europe GmbH ist die Obergesellschaft der Vossloh-Schwabe Gruppe. 2002 hatte Panasonic die Lichttechniksparte der Vossloh AG übernommen.

Das Team bei Noerr wurde von Christian Pleister und Thomas Schulz geleitet. Pleister, Co-Leiter der Noerr-Praxisgruppe Private Equity, hat auch kürzlich gemeinsam mit Laurenz Tholen die Beteiligungsgesellschaft Aurelius bei der Übernahme von zwei Unternehmensbereichen vom amerikanischen Konzern Woodward beraten.

WFW berät TUI Cruises GmbH

Watson Farley & Williams (WFW) hat die TUI Cruises GmbH beim Erwerb der Hapag-Lloyd Cruises von der TUI AG beraten. TUI Cruises wurde im April 2008 als Gemeinschaftsunternehmen der TUI AG und der Royal Caribbean Cruises Ltd. gegründet und verfügt über eine Flotte von aktuell sieben Schiffen.

Das Unternehmen hat seinen Firmensitz in Hamburg und ist Kreuzfahrtreederei und Reiseveranstalter. Der Wert der Transaktion beläuft sich laut Kanzlei auf 1,2 Mrd. Euro.

Das Team von WFW wurde von Partner Christian Finnern geleitet und umfasste unter anderem die Partner Gerrit Bartsch (Tax), Björn-Axel Dißars, Christian Ulrich Wolf (beide Corporate) und Andreas Wiegreffe (Arbeitsrecht).

White & Case berät Bankenkonsortium

White & Case hat ein Bankenkonsortium bestehend aus Credit Suisse, ING, ABN Amro, Rabobank und BNP Paribas bezüglich einer Akquisitionsfinanzierung für den Baumaschinenverleiher Boels Topholding beraten. Die Finanzierung hat laut Kanzlei einen Nominalbetrag von rund einer Mrd. Euro und bestehe aus einem Term Loan B sowie einer revolvierenden Kreditfazilität.

Der Term Loan B diene der Finanzierung des Erwerbs aller Aktien an der Cramo plc (Cramo), einem an der Nasdaq Helsinki Stock Exchange notierten Unternehmen. Boels erwirbt die Aktien aufgrund eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots und einem anschließenden Squeeze-out.

Das Team bei White & Case wurde von den Partnern Andreas Lischka und Vanessa Schürmann geleitet und umfasste unter anderem die Partner Gernot Wagner (Capital Markets), Bodo Bender (Tax), Petri Avikainen (Capital Markets), Tanja Tornkvist (Banking) und Sebastién Seele (Banking).

 

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