Wirtschaftskanzleien. Aktuelle Publikationen aus dem Arbeitsrechtsteam des Wiener CMS-Büros beschäftigen sich mit der Coronavirus-Krise, Teilzeit-Diskrimierung und Gerichtsentscheiden.
Vom Corona-Handbuch über eine Aufarbeitung von Teilzeitdiskriminierung in Kollektivverträgen bis hin zur Kommentierung des Verfahrensrechts der Arbeits- und Sozialgerichte (ASGG) spannt sich die Themenpalette neuer Fachliteratur von CMS-Juristen.
Konkret ist im Verlag Manz das „Corona-Handbuch“ (online regelmäßig aktualisiert) erschienen. Im Bereich Arbeitsrecht hat CMS wissenschaftlich beigetragen, und zwar mit Christoph Wolf (Hon.-Prof., Partner), Andrea Potz (Partnerin), Daniela Krömer (Rechtsanwältin), Andreas Jöst (Senior Lawyer), Dominik Stella (Associate), Florian Hörmann (Associate), Mirjam Holuschka (juristische Mitarbeiterin) und Daniel Scharf (juristischer Mitarbeiter) sowie, im öffentlichen Recht, mit Robert Keisler (Partner).
Teilzeitverträge und Arbeitsgerichte
Florian Hörmann, Associate bei CMS in Wien, hat Anfang Juli bei Manz seine preisgekrönte Dissertation herausgebracht, in der er sich mit Teilzeitdiskriminierungen in Kollektivverträgen befasst. Es handele sich um die österreichweit erste umfassende und systematische Untersuchung dieses Themenfeldes.
Besonderheiten arbeits- und sozialgerichtlicher Verfahren sind Thema des aktuellen ASGG Kommentars aus dem Verlag Österreich. In diesem Kommentar sind die verfahrensrechtlichen Besonderheiten vor den Arbeits- und Sozialgerichten anhand der jüngsten Judikatur und Literatur aufbereitet. Von CMS haben Christoph Wolf (Hon.-Prof., Partner), Jens Winter (Partner), Andrea Potz (Partnerin) und Daniel Scharf (juristischer Mitarbeiter) beigetragen.