Wien. Bei der Kapitalerhöhung der Erste Group mit einem Volumen von rund 660 Millionen Euro hat Dorda Brugger Jordis die Emissionsbanken beraten.
Andreas W. Mayr und Christoph Brogyányi, Kapitalmarktpartner von Dorda Brugger Jordis, betreuten J.P. Morgan Securities plc und Morgan Stanley Bank AG, die als Joint Global Coordinators und Bookrunners agierten, sowie die Co-Lead Managers der Transaktion, Commerzbank AG und ING Bank N.V..
Die Kapitalerhöhung teilte sich auf in ein Angebot an institutionelle Investoren mittels einer Institutionellen Vorabplatzierung und ein Bezugsangebot an bestehende Aktionäre der Erste Group.
Die Institutionelle Vorabplatzierung unterlag teilweise einem Rücktrittsvorbehalt und einer aufgeschobenen Abwicklung, um zu gewährleisten, dass die neuen Aktien, bezüglich derer bestehende Aktionäre nicht auf ihre Bezugsrechte verzichtet hatten, für den Bezug durch diese Aktionäre verfügbar waren, heißt es in einer Aussendung.
„Neue innovative Platzierungsstruktur“
„Wir freuen uns, dass wir zum Gelingen dieser erfolgreichen Transaktion beitragen durften. Diese Transaktion wurde mit einer ganz neuen innovativen ABB-Platzierungsstruktur erfolgreich durchgeführt“, erklärt Andreas W. Mayr, Leiter des Kapitalmarktteams bei Dorda Brugger Jordis.
Link: Dorda Brugger Jordis