Wien. Die Neuauflage von „Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts“ widmet sich den Entwicklungen seit Inkrafttreten des GesbR-Reformgesetzes.
Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesbR) ist nicht nur die älteste, sondern auch eine der am weitesten verbreiteten Rechtsformen. Wenn zwei oder mehr Personen gemeinsam etwas >unternehmen<, dann sieht die österreichische Rechtsordnung dies gerne als GesbR an – was inbesondere bei späteren Streitigkeiten wichtig werden kann.
Doch auch große Unternehmen gründen bei gemeinsamen Aktivitäten oft ganz bewusst eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts.
Die Neuerscheinung
Die 2. Auflage bietet laut Verlag LexisNexis u.a.:
- Überblick über das 27. Hauptstück des ABGB und das GesbR-Reformgesetz
- Gegenüberstellung der gesetzlichen Regelungen vor der GesbR-Reform mit der aktuellen Rechtslage sowohl im ABGB als auch im UGB
- Blick auf die Erläuterungen aus den parlamentarischen Materialien
- Kurzkommentierung der Paragrafen des GesbR-Gesetzes
- Betrachtung der Gestaltungsmöglichkeiten des Gesellschaftsverhältnisses
- Formulierungsbeispiele, Vertragsmuster u.a.
Die Autoren
- Prof. Christian Fritz LL.M. LL.M. MBA ist Gründungsgesellschafter der Kanzlei Fritz & Schauer, allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger, eingetragener Mediator, sowie Fachautor zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht. Er lehrt Gesellschaftsrecht an mehreren Fachhochschulen.
- Dr. Felix Michael Klement MBA ist Rechtsanwalt in Wien, seine fachlichen Schwerpunkte sind unter anderem das Gesellschafts- sowie Kartellrecht. Er ist Fachautor und berät nationale und internationale Gemeinschaftsunternehmen österreichischer Industriebetriebe.
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