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Recht, Veranstaltung

Anwaltsrankings: Freude über Chambers, Legal 500, IFLR & Co

Michael Lagler, Roman Perner ©Schönherr

Preisverleihungen. Freude über ihr Abschneiden bei aktuellen Anwaltsrankings herrscht bei Schönherr, Brandl & Talos sowie Binder Grösswang. Auch Eversheds, Müller Partner u.a. zeigen sich angetan.

Wirtschaftskanzlei Schönherr wurde von Fachverlag Chambers erneut als österreichische Anwaltskanzlei des Jahres ausgezeichnet. Die Gewinner wurden am 24. April 2020 im Rahmen einer – bedingt durch die Coronavirus-Krise – digitalen Zeremonie bekanntgegeben. Managing Partner Michael Lagler und Partner Roman Perner nahmen den Preis im Namen des österreichischen Schönherr-Büros symbolisch entgegen.

„Die Auszeichnung als österreichische Anwaltskanzlei des Jahres bestätigt, was wir in unserer täglichen Arbeit hören und sehen – dass Schönherr eine außerordentliche Kanzlei ist, die mit lokaler sowie CEE-weiter Expertise besticht. Das alles wäre jedoch ohne unsere Mandanten, die uns kontinuierlich ihr Vertrauen schenken und eine großartige Zusammenarbeit ermöglichen, nicht möglich“, wird Managing Partner Michael Lagler zitiert.

Unter den Schönherr-Deals wird die Beratung von UNIQA bei der Übernahme der AXA Tochtergesellschaften in Polen, Tschechien und der Slowakei hervorgehoben, sowie weiters die Betreuung von Covivio bei der Akquisition von acht Luxushotels von Värde Partners. „Wir sind stolz, auf so viele erfolgreiche Deals in all unseren Praxisgruppen zurückblicken zu können“, sagte Roman Perner, Partner und Leiter der Praxisgruppe Tax, sowie Co-Leiter der Corporate/M&A-Gruppe.

Auch Brandl & Talos freut sich über Chambers

Mit Wissen und einem pragmatischen, geschäftsorientierter Ansatz sieht sich auch Brandl & Talos punkten. So habe man gute Positionen in der aktuellen Chambers-Rangliste etwa im Bereich Dispute Resolution, White-Collar Crime erzielt, konkret durch Partner Christopher Schrank (Weitere: Banking and Finance: Ernst Brandl; Dispute Resolution, Commercial Litigation: Ernst Brandl, Christopher Schrank & Christian Lenz; Capital Markets: Ernst Brandl, Thomas Talos & Christopher Schrank; Corporate/M&A: Roman Rericha & Thomas Talos).

In Deutschland freut sich Wirtschaftskanzlei Noerr: Sie wurde von Chambers zur „Germany Law Firm of the Year“ gekürt. Der britische Verlag begründet die Auszeichnung – die Noerr zuletzt 2015 zugesprochen wurde – mit „herausragenden Leistungen, beeindruckendem strategischen Wachstum und ausgezeichnetem Kundenservice“. Zuletzt punktete Noerr u.a. 2019 im Ranking von „The Lawyer“.

Binder Grösswang freut sich über IFLR Europe Award 2020

Binder Grösswang wiederum zeigt sich vom IFLR Europe Award „Austrian Law Firm of the Year“ (National Winner) angetan, dem man erneut gewonnen hat. Die International Financial Law Review (IFLR) würdige dabei Kanzleien für die innovativsten grenzüberschreitenden Transaktionen in Europa im vergangenen Jahr. Entscheidend seien hierbei richtungsweisende Lösungen, die den Markt prägen und neue Standards setzen.

Andreas Hable ©Inge Prader / Binder Grösswang

Bei Binder Grösswang wurde die Beratung der Emirates NBD Bank PJSC beim Erwerb der DenizBank Gruppe hervorgehoben sowie die Implementierung eines englischen ‚Company Voluntary Arrangements‘ (CVA), wodurch die finanzielle Langfrist-​Restrukturierung der Steinhoff-​Gruppe ermöglicht wurde. Zudem war auch der Verkauf der Powerlines Group durch Gilde Buy Out Partners an Engie Ineo für die Auswahl von Binder Grösswang entscheidend.

„Wir sind zu Dank verpflichtet, dass die Leistungen unserer hochspezialisierten Teams zum wiederholten Male gewürdigt werden, und vergessen dabei nicht, dass unser Erfolg nicht zuletzt auf dem Vertrauen unserer Mandanten beruht“, wird Binder Grösswang Managing Partner Andreas Hable zitiert. Die Preisträger der IFLR Europe Awards wurden am 23. April 2020 bekanntgegeben.

Eversheds und Müller froh über The Legal 500

Freude über das neue Ranking von „The Legal 500“ (EMEA) zeigt die Wiener Kanzlei Müller Partner: Das Private Clients-Team Katharina Müller und Martin Melzer habe erneut mit einer Spitzenplatzierung in Tier 2 abgeschnitten. Katharina Müller wird zudem namentlich in der Kategorie „Leading Individuals“ ausgezeichnet und Martin Melzer als einziger Anwalt in der Kategorie „Next Generation Partners“ geführt.

„Wir freuen uns sehr über unsere neuerliche Spitzenplatzierung und die damit verbundene Anerkennung unserer Arbeit für Private Clients, Stiftungen und Unternehmer“, so Katharina Müller und Martin Melzer in einem Statement.

Auch die internationale Wirtschaftskanzlei Eversheds Sutherland zeigt sich über das aktuelle Ranking erfreut, konkret über die Bewertungen in den Kategorien Employment, Data Protection, Real Estate, Commercial, Corporate and M&A. „Da Legal 500 diese Auszeichnung aufgrund der positiven Resonanz von Klienten vergibt, freuen wir uns besonders über die Anerkennung unserer Leistung“, so Georg Röhsner, Managing Partner von Eversheds Sutherland in Österreich.

Erstmals gelistet wurde heuer FSM Rechtsanwälte (ehemals Feuchtmüller Stockert Moick) im aktuellen Legal 500-Ranking: Die Vergaberechtspraxis rund um Sebastian Feuchtmüller und Karlheinz Moick schafft es auf die dritte Rankingstufe (Tier 3, Public Procurement). „Wir freuen uns sehr, schon bei der ersten Einreichung so prominent berücksichtigt worden zu sein. Besonderer Dank gilt unseren Mandanten für das ausgesprochen positive Feedback an Legal500“, so die beiden Leiter der Vergaberechtspraxis Sebastian Feuchtmüller und Karlheinz Moick.

 

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