©ejn
Erneuerbare Energie. Görg berät Trianel Energieprojekte (TEP) bei der Entwicklung und Vermarktung von fünf Solarparks mit 45,5 Megawatt.
Die Photovoltaikanlagen wurden auf Freiflächen an Bahn- und Autobahntrassen in den deutschen Bundesländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern errichtet, die letzte Anlage ist am 15. Juni 2021 an das Stromnetz angeschlossen worden.
Erwerber des Portfolios sind laut den Angaben die badenova WärmePlus GmbH & Co. KG, ein Tochterunternehmen des Freiburger Energie- und Umweltdienstleisters badenova, sowie der von der Hansainvest LUX gemanagte und von der Bayerischen Landesbank vertriebene Spezialfonds Encavis Infrastructure Fund II.
Die Trianel Energieprojekte GmbH & Co. KG mit Sitz in Aachen ist eine 100prozentige Tochter der Stadtwerke-Kooperation Trianel GmbH.
Großer Solar-Deal
Der Portfolio-Deal zähle zu den bedeutenderen Transaktionen der letzten Jahre im deutschen Markt, die Vermarktung von Photovoltaik-Projekten im Paket mit entsprechend großer Nennleistung sei selten. Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt im mittleren zweistelligen Millionenbereich.
Zum Abschluss der Transaktion sagt Andreas Lemke, Prokurist der TEP: „Die fünf Photovoltaik-Projekte sind unter Einsatz von modernster Technik an herausfordernden Standorten errichtet worden. Sie sind das Ergebnis einer anspruchsvollen Projektierungsleistung und spiegeln das große Engagement aller Beteiligten wider. Der gesamte Prozess der Planung und der nun erfolgten Transaktion ist sehr professionell und strukturiert von unseren Partnern Encavis AM und badenova begleitet und abgewickelt worden und hat zum Erfolg des Gesamtprojektes erheblich beigetragen.”
Wirtschaftskanzlei Görg habe die Projekte unter Federführung der Kölner Partner Wibke Schumacher und Jan Schellenberger begleitet, den Verkaufsprozess für die TEP strukturiert und die TEP im Rahmen des Verkaufs und der Errichtung der Projekte zu allen rechtlichen Fragestellungen beraten.