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Bildung & Uni, Recht

Medizinrecht: Kanzlei CMS kooperiert mit Uni Innsbruck

Gabriela Staber ©CMS

Wirtschaftskanzleien. Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Uni Innsbruck und CMS Österreich gehen eine Partnerschaft zur Förderung von Forschenden im Medizinrecht ein.

CMS unterstütze dabei das an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck angesiedelte Forschungszentrum für Medizinrecht finanziell und inhaltlich. Neu ins Leben gerufen wird auch ein „CMS Life Sciences Award“, der mit 2.500 Euro dotiert und für Studierende vorgesehen sein wird, die mit exzellenten Dissertationen oder Master- und Seminararbeiten einen wichtigen Beitrag zur Forschung im Medizinrecht leisten. Und schließlich will CMS Tagungen und Networking-Events ermöglichen.

Themen für wissenschaftliche Arbeiten

Univ.-Prof. Walter Obwexer, Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, und Gabriela Staber, Partnerin und Spezialistin für den Bereich Life Sciences & Healthcare bei CMS Österreich, unterzeichneten kürzlich den Vertrag zur Zusammenarbeit. Ziel der Kooperation sei es, die Forschung auf dem Gebiet des Medizinrechts zu forcieren. Die Forschungsergebnisse sollen Antworten auf viele noch nicht ausreichend untersuchte oder neue rechtswissenschaftliche Fragestellungen in diesem Themenfeld liefern, heißt es.

CMS positioniert sich als eine führende Kanzlei im Bereich Life Sciences & Healthcare. An der Uni Innsbruck will man Praxis-Input für einen Pool aktueller Themenvorschläge liefern, auf den die Studierenden bei ihren Dissertations-, Master- und Seminararbeiten zurückgreifen können. Insbesondere Themen aus dem Pharma- und Medizinprodukterecht sowie aus dem Bereich Biotechnologie werden im Fokus sein, heißt es bei CMS.

Seit mittlerweile 20 Jahren wird übrigens an der Universität Innsbruck ein Schwerpunkt im Medizin- und Gesundheitsrecht gesetzt: Dazu gehören u.a. auch der Universitätslehrgang Medizinrecht, die Summer School Medical Law und das Doktoratskolleg Medizinrecht.

Die Statements

Univ.-Prof. Walter Obwexer: „Unsere Student*innen, Leiter*innen und Mitarbeiter*innen des Forschungszentrums vereint das Bestreben, durch ihr Engagement und ihre Ergebnisse für eine permanente Weiterentwicklung des Medizinrechts zu sorgen. Wir freuen uns sehr darüber, mit CMS zusammenarbeiten, da wir durch die Kooperation einen noch besseren organisatorischen, finanziellen und personellen Rahmen für entsprechende Forschungsprojekte bieten können.“

CMS Partnerin Gabriela Staber: „Natürlich wird es in den nächsten Jahren gerade im Gesundheitsrecht viele drängende Fragen und Herausforderungen geben. Umso wichtiger ist es, Forschungsaktivitäten zu unterstützen und somit auch eine akademische Basis für die praktische Arbeit zu schaffen. Wir sehen uns hier nicht nur als Ideen- und Themenlieferant, sondern auch als Schnittstelle und Kontaktvermittler zwischen universitärer Forschung und Unternehmen im Bereich Life Sciences & Healthcare.“

 

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