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Zalando holt sich Highsnobiety mit White & Case

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Frankfurt. Wirtschaftskanzlei White & Case berät Zalando beim Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an Highsnobiety, einer Medienmarke für Streetstyle und New Luxury.

Zalando will damit neue Bereiche und Formate auf seiner Plattform bieten, heißt es dazu. Nach Abschluss der Transaktion werde Highsnobiety redaktionell weiterhin eigenständig sein und auch den Verlag und die Agentur weiterhin unabhängig fortführen. Die Leitung von Highsnobiety verbleibe auch künftig bei den beiden Geschäftsführern David Fischer und Jürgen Hopfgartner. Gründer David Fischer werde zudem eine Minderheitsbeteiligung am Unternehmen halten.

Die Unternehmen

  • Zalando ist eine der großen Online-Plattformen für Mode und Lifestyle in Europa. Im Jahr 2008 in Berlin gegründet, habe das börsennotierte Unternehmen heute knapp 49 Mio. aktiven Kund*innen in 25 Ländern. Zum Sortiment gehören Bekleidung, Schuhe, Accessoires und Kosmetik.
  • Highsnobiety wurde 2005 in Berlin von David Fischer als Blog gegründet und umfasst heute u.a. einen Verlag, eine Kreativberatung sowie einen kuratierten Online-Shop. Das Unternehmen unterhalte neben dem Hauptsitz in Berlin Büros in New York, Los Angeles, London, Amsterdam, Sydney und Mailand.

Das Beratungsteam

Das White & Case Team, das zur Transaktion beriet, stand unter Federführung der Partner Carola Glasauer und Tobias Heinrich (beide M&A, Frankfurt) mit Unterstützung von Local Partner Moritz Müller-Buttmann (M&A, Hamburg) und umfasste die Partner Alexander Kiefner (Corporate) und Tim Bracksiek (Tax, beide Frankfurt), die Local Partner Sebastian Stütze (Employment, Compensation & Benefits), Anna Dold (Intellectual Property, beide Frankfurt) Mathis Rust (Antitrust/Merger Control, Düsseldorf) sowie die Associates Benedikt Happ, Thorsten Rohde (beide Corporate, Frankfurt), Moritz Schneider, Tobias Zündorf (M&A Hamburg) sowie Alisa Preissler (Tax), Justus Redeker (Employment, Compensation & Benefits) und Mathias Bogusch (Intellectual Property, alle Frankfurt).

Aus den USA unterstützten die Partner Henrik Patel (Employment, Compensation & Benefits, New York) und Farhad Jalinous (Trade/Merger Control, Washington DC) mit ihren Teams.

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