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US-Regierung verkauft das „kleine Weiße Haus“ mit Luther

©ejn

Hamburg. „Das kleine Weiße Haus“ in der Hansestadt – das ehemalige US-Generalkonsulat – wurde von der US-Regierung an Derag verkauft. Kanzlei Luther sowie Cushman & Wakefield waren behilflich.

Luther begleitete die US-Regierung beim Verkauf ihrer bekannten Immobilie in Hamburg, heißt es in einer Aussendung: Das ehemalige Gebäude des US-Generalkonsulats an der Hamburger Außenalster – im Volksmund „Das kleine Weiße Haus an der Alster“ – ist demnach nun verkauft.

Der neue Eigentümer des Weißen Hauses

Käufer des denkmalgeschützten Gebäudes und des dazugehörigen 3.600 qm großen Areals am Alsterufer 27/28 ist die Derag (Deutsche Realbesitz Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in München), die auch die Hotelkette „Living Hotels“ betreibt. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat mit der Derag den Vertrag für die Übertragung der Immobilie bereits unterzeichnet.

Aufgrund seiner Historie und Architektur zähle das Gebäude des ehemaligen Konsulates zu den Wahrzeichen der Hansestadt. Die Historie, der Denkmalschutz und die Besonderheiten der Nutzung der Immobilie als US-Konsulat beinhalteten rechtliche Herausforderungen, heißt es.

Luther begleitete die Transaktion, einschließlich des Due Diligence Prozesses und des Bieterwettbewerbes. Im Team waren die Corporate/M&A-Partner Stephan Rippert (Federführung) und Andreas Vath sowie Max Issels und Anna Bielenberg (Due Diligence). Im Immobilienrecht war Ruth-Maria Thomsen behilflich (Partnerin, Federführung). Niklas Hensiek von Cushman & Wakefield begleitete als Makler den Deal.

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