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Business, Personalia, Recht

Insolvenzprofi Torsten Martini stößt zu Görg

Torsten Martini ©Görg

Insolvenz-Verwalter. Torsten Martini (49), bisher geschäftsführender Partner bei Leonhardt Rattunde in Berlin, wechselt zum 1. April zur Wirtschaftskanzlei Görg.

Damit wachse die Insolvenzverwaltungspraxis von Görg weiter, heißt es bei der deutschen Wirtschaftskanzlei: Im Berliner Büro soll Martini die bestehende Einheit um die Partner Hartwig Albers und Sascha Feies verstärken und mit ihnen gemeinsam die Praxis am Standort ausbauen.

Martini habe durch Insolvenzverfahren wie Aktiv Schuh, KTG Energie und Göttinger Gruppe überregionale Bekanntheit erlangt. Er werde regelmäßig vom Insolvenzgericht Berlin-Charlottenburg und von zahlreichen Gerichten in Brandenburg bestellt, daneben auch vom Amtsgericht Köln, wo Görg eine starke Verwalterpraxis besitzt. Man kennt sich u.a. aus der KTG Energie-Insolvenz: Dort war Martini gerichtlich bestellter Sachwalter, während die Görg-Partner Thorsten Bieg und Gerrit Hölzle das Unternehmen als Sanierungsvorstände durch die Eigenverwaltung führten.

Die Kanzlei habe über anderthalb Jahrzehnte sehr gute Erfahrungen mit namhaften Quereinsteigern in der Insolvenzverwaltung gemacht, so Christian Wolf, Kölner Restrukturierungspartner und Mitglied der Geschäftsleitung von Görg: „Die Zahl der Insolvenzfälle wird früher oder später wieder steigen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich dafür strategisch zu positionieren.“

Die Statements

Torsten Martini wird zitiert: „Die Entwicklung des Insolvenzrechts der letzten Jahre hin zu einem anerkannten Sanierungsinstrument, die Etablierung der Eigenverwaltung und nicht zuletzt die durch das StaRUG geschaffenen Möglichkeiten der vorinsolvenzlichen Sanierung erfordern ein starkes Zusammenspiel von Restrukturierungs- und Insolvenzpraxis, das kaum eine andere Kanzlei im deutschen Markt in derselben Qualität und Kapazität bieten kann wie Görg. Wir sind dort im Team für die Herausforderungen der kommenden Jahre herausragend aufgestellt.“

 

 

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