Wien. Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH (fwp) hat die BAWAG P.S.K. bei den Verhandlungen um die staatliche Beihilfe beraten. Nach mehrmonatigen Verhandlungen und der Genehmigung durch die EU-Kommission konnten die Verträge kürzlich unterschrieben werden.
fwp wird die Bawag nun auch bei der von der EU-Kommission geforderten Anpassung des Umstrukturierungsplans beraten, so die Kanzlei.
Die Beratung erfolgt durch das Team um den Bankrecht- und Finanzierungsexperten Markus Fellner. Bekanntlich erhält die BAWAG P.S.K. eine Kapitalzufuhr in Höhe von 550 Millionen Euro und eine staatliche Garantie in Höhe von 400 Millionen Euro für Forderungen gegenüber Tochtergesellschaften.
Die Republik hat die gesamte Kapitalzufuhr über 550 Millionen Euro gezeichnet. Die BAWAG P.S.K. kann davon innerhalb einer festgelegten Frist Partizipationsscheine über insgesamt 165 Millionen Euro an Dritte verkaufen.
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