Wien. Die deutsche Steuerrechts-Kanzlei Flick Gocke Schaumburg expandiert nach Wien und Zürich.
In Wien zieht die Kanzlei dabei in die Räumlichkeiten der österreichischen Steuer- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft LeitnerLeitner, mit der die Kanzlei seit 2010 kooperiert.
In Zürich sollen die beiden Kanzleien in Kürze an der gleichen Adresse einen neuen Standort eröffnen, heißt es.
„Unser Büro in Wien wird vor allem als Kontaktstelle für Berater und Mandanten dienen“, , erklärt Thomas Rödder, Vorsitzender der Partnerversammlung von Flick Gocke Schaumburg, in einer Aussendung.
Wien und Zürich sind die ersten Auslandsbüros der 1972 in Bonn gegründeten Kanzlei Flick Gocke Schaumburg. „Auch zukünftig wird unsere internationale Strategie wesentlich auf der Kooperation mit anerkannten Partnerkanzleien im Ausland aufbauen“.
„Insofern treten wir nicht in einen Wettbewerb mit ausländischen Kanzleien ein. Bei grenzüberschreitenden Mandaten in die deutschsprachigen Nachbarländer haben wir jedoch mittlerweile eine Auslastung erreicht, bei der eine örtliche Präsenz sinnvoll ist“, so Rödder.
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