Open menu
x

Bequem up to date mit dem Newsletter von Extrajournal.Net!

Jetzt anmelden, regelmäßig die Liste der neuen Meldungen per E-Mail erhalten.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Newsletter-Seite sowie in unserer Datenschutzerklärung.

M&A, Recht

Freshfields berät Joint Venture von Cinven und Hannover Rück bei Übernahme von Skandia

Friedrich Jergitsch © Freshfields
Friedrich Jergitsch © Freshfields

Wien/München. Freshfields Bruckhaus Deringer hat ein Joint Venture des europäischen Finanzinvestors Cinven mit dem Rückversicherer Hannover Rück beim Abschluss einer Vereinbarung zum Erwerb des Lebensversicherungsgeschäfts von Skandia in Deutschland und Österreich für 220 Millionen Euro rechtlich beraten.

Verkäufer ist die britisch-südafrikanische Versicherungsgruppe Old Mutual. Die Transaktion soll im Lauf dieses Jahres abgeschlossen werden und muss noch von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt werden. 

„Wir freuen uns, Cinven und die Hannover Rück auch in dieser weiteren großen Transaktion im deutschen Versicherungssektor begleiten zu können. Als erfolgreiches Engagement eines Finanzinvestors in diesem Bereich ist das Projekt rechtlich und regulatorisch wegweisend“, erklärt Freshfields-Partner Wessel Heukamp, der das Beratungsteam bei dieser Transaktion federführend leitete.

Cinven und Hannover Rück hatten im August 2013 bereits die Übernahme der Heidelberger Lebensversicherung AG angekündigt. Freshfields hat Cinven und Hannover Rück auch bei dieser Transaktion beraten.

Cinven und Hannover Rück wollen Skandia in eine Konsolidierungsplattform für Lebensversicherungspolicen integrieren, die im Anschluss an die Übernahme von Heidelberger Leben geschaffen wird, heißt es in einer Aussendung. 

Das Beratungsteam

Das Beratungsteam unter der Leitung von Partner Wessel Heukamp umfasste Judit Gajdics, David Schwintowski und Michael Moritz (Gesellschaftsrecht). Zum österreichischen Recht berieten Friedrich Jergitsch, Ludwig Hartenau und Mathias Fritsch, zu Outsourcing-Aspekten Jochen Dieselhorst. Außerdem waren Boris Dzida und Sebastian Naber (Arbeitsrecht), Frank Röhling (Kartellrecht) und Stefan Reinel (Steuerrecht) bei der Transaktion tätig.

Link: Freshfields

Weitere Meldungen:

  1. Grünes Licht für 3. Piste: Gericht erteilt Auflagen
  2. Pflegeregress fällt: Mehr Heimbewohner, ärmere Städte?
  3. Eversheds Sutherland eröffnet drei neue Büros
  4. OGH: Kann eine unversperrte Tür Menschen einsperren?