Wien. Das Thema Safe Harbour wird auch in Österreich aufmerksam verfolgt: rund 60 Teilnehmer kamen zum „Wolf Theiss Employment Round Up“. Die Partner Ralf Peschek, Kurt Retter und Roland Marko schilderten die Folgen für Unternehmen in den Bereichen Arbeitsrecht und Datenschutz.
Dabei geht es um die von Max Schrems herbeigeführte EuGH-Entscheidung, die das Safe Harbour-Abkommen der EU-Kommission über den genehmigungsfreien Datenverkehr zwischen Europa und den USA zum Fall gebracht hat.
Safe Harbour und Arbeitsrecht
„Das österreichische Arbeitsrecht ohne Safe Harbor stellt viele Unternehmer vor unzählige Fragen: Müssen Arbeitsverträge umgeschrieben werden? Sind IT-Investitionen im HR Bereich in Gefahr?“, so Peschek.
Unter den Gästen waren den Angaben zufolge u.a. Günter Ettenauer (UniCredit Bank Austria AG), Gregor Gessner (HP), Harald Leitenmüller (Microsoft Österreich), Judith Leschanz (A1), sowie Repräsentanten von Airbus, Erste Group Bank, Frequentis, Microsoft, Raiffeisenbank International, Telekom Austria, TU Wien, OMV u.v.m.
Link: Wolf Theiss