Wien. „Täter – Richter – Opfer“ aus der Schriftenreihe des Justizministeriums beschäftigt sich mit der Tiroler und Vorarlberger Justiz unter dem Hakenkreuz sowie in der unmittelbaren Nachkriegszeit („Entnazifizierung“).
Laut NWV Verlag sind konkret an Beiträgen enthalten:
- Tiroler und Vorarlberger Opfer der NS-Justiz. Verfahren vor dem Volksgerichtshof und dem OLG Wien gegen TirolerInnen und VorarlbergerInnen
- Die Entnazifizierung des Oberlandesgerichtes Innsbruck nach 1945
- NS-Täter bei Gericht – Richter und Staatsanwälte der politischen Strafjustiz
- Standgerichte der Heimatfront: Die Sondergerichte in Tirol und Vorarlberg
- Das Volksgericht Innsbruck: Eckdaten und Merkmale der Spruchpraxis 1946 – 1955
- Die Rechtsvorstellungen und das Richterbild des Nationalsozialismus und die rechtspolitische und rechtsphilosophische Position der Nachkriegszeit
- Die NS-Militärjustiz in Innsbruck
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