Wien. Alexandra Schwarz und Katharina Riedl verstärken als Anwältinnen die Dispute-Praxis von Baker McKenzie.
Mit Senior Associate Alexandra Schwarz baue der Wiener Standort den Litigationbereich weiter aus: Schwarz wechselt von der Kanzlei Kunz Schima Wallentin, wo sie sich seit 2010 auf den Bereich Zivilprozessrecht spezialisiert hat.
Der Schwerpunkt ihrer anwaltlichen Arbeit wird im Bereich Groß- und Massenverfahren liegen, wo sie bereits bei der Vertretung einer Wiener Privatbank gegen hunderte Anleger prominent im Einsatz war.
Alexandra Schwarz studierte Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität in Graz, ihre Konzipientenzeit verbrachte sie bei den Kanzleien Fellner Wratzfeld und bpv Hügel.
Der Werdegang
Fast zeitgleich mit dem Eintritt von Alexandra Schwarz wurde Katharina Riedl als Rechtsanwältin eingetragen. Riedl ist 2014 als Konzipientin zu Baker McKenzie gestoßen. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Johannes-Kepler-Universität in Linz und absolvierte ein Post-Graduate-Studium an der Duke University School of Law in Durham (USA).
Vor ihrem Einstieg bei Baker McKenzie arbeitete sie unter anderem bei den Großkanzleien Eversheds Sutherland bzw. Wilmer Cutler Pickering Hale and Dorr.
Riedl ist spezialisiert auf Commercial Arbitration, wo sie nationale und internationale Mandanten u. a. bei gesellschaftsrechtlichen oder Post-Merger-Streitigkeiten vertrete.
Link: Baker McKenzie