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Business, Nova, Recht

Linklaters gewinnt zwei German Design Awards

Linklaters Hamburg ©CSMM

Zweckbauten. Linklaters und der beratende Architekt CSMM erhalten zwei der höchsten deutschen Design-Auszeichnungen – für die neuen Büros.

Die internationale Wirtschaftskanzlei Linklaters LLP hat 2019 ihr Frankfurter Büro erweitert und einen neuen Standort in Hamburg eröffnet. Das Münchner Architektur- und Beratungsunternehmen CSMM – architecture matters konzipierte dafür die Flächen.

Für das Gesamtkonzept werden Architekt und Bauherr mit zwei German Design Awards 2020 ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet laut den Angaben am 7. Februar 2020 in Frankfurt statt. Dabei haben sowohl der neu eröffnete Linklaters-Standort in Hamburg im „Alten Wall“ als auch die Büroflächen in dem Frankfurter Standort die Jury des Rats für Formgebung überzeugt, heißt es weiter.

Insgesamt haben diesmal sieben Arbeiten von CSMM gepunktet: Einen weiteren Award gibt es für ein Bürodesign für DLA Piper, außerdem für Frontier Economics, BSH CO u.a.

„Hochwertige Materialien, wandhohe Glasräume“

Die Suche nach neuen Wegen, um die tägliche Arbeit innovativer und effizienter zu gestalten, sei fester Bestandteil der Kanzleikultur der international agierenden Sozietät Linklaters. Die gestalterische Umsetzung der Corporate Identity würdigt der Rat für Formgebung mit „Winner“ in der Kategorie ‚Excellent Communications Design: Corporate Identity‘. Die Bürokonzeption am Standort Frankfurt wurde noch einmal gesondert von den Auslobern als „Winner“ in der Kategorie ‚Excellent Architecture: Innenarchitektur‘prämiert.

Unter dem Arbeitstitel „Future Lawyer“ sei unter konsequenter Berücksichtigung des Corporate Designs und unter Verwendung hochwertiger Materialien ein fließendes Raumkonzept mit offenen Arbeitsbereichen, Think-Tanks für Rückzugsmöglichkeiten und einer Lounge geschaffen worden, lobt die Jury: „Ein gestalterisch anspruchsvolles Interieur, das die innovative Philosophie der Marke elegant repräsentiert und eine angenehme, zeitgemäße Arbeitsatmosphäre verspricht.“

„Exklusive Arbeitsatmosphäre“

Auch für den „zukunftsweisenden Mieterausbau“ in der Taunusanlage 8 in Frankfurt werden „hochwertige Materialien, ein durchdachtes Farbkonzept und nicht zuletzt die wandhohen Glasräume mit ihren markant gerundeten Ecken“ gelobt, die „eine exklusive Arbeitsatmosphäre“ schaffen. Auf die Kosten des Standorts wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen.

Malte Tschörtner, Architekt und geschäftsführender Gesellschafter von CSMM: „Die Übertragung der Firmenphilosophie in die gestalterische Umgebung ist jedes Mal eine spannende Herausforderung, die es zu meistern gilt. Umso mehr freuen wir uns, neben der Innenarchitektur auch beim Corporate Design mit einem Preis gewürdigt zu werden.“

Im Team um Malte Tschörtner und die Frankfurter Standortleiterin Petra Pfeiffer planten die Linklaters-Projekte Paolo Goeschel de Cavalho und Adrian Obermüller.

 

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