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Happybrush baut mehr Zahnbürsten mit Lutz Abel

©ejn

Start-ups. Das Zahnbürsten-Start-up happybrush erhält 4 Mio. Euro Finanzierung und will damit seine erste Zahnbürste mit App anbieten. Lutz Abel ist behilflich.

Happybrush mit Sitz in München setzt auf elektrische Zahnbürsten und nachhaltige Mundhygieneprodukte. Nun hat das Unternehmen laut der beratenden Kanzlei in einer Serie-A Finanzierungsrunde rund 4 Millionen Euro frisches Geld erhalten. Neben Bestandsinvestor BayBG konnte die junge Zahnpflegemarke Haniel als neuen Investor gewinnen.

Die frischen Zahnbürsten

Mit über fünf Millionen verkauften Produkten gehört das junge Unternehmen laut Financial Times zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas und belege Platz 1 im Bereich Gesundheit. Happybrush wurde u.a. als nachhaltige B-corporation zertifiziert und von Ökotest mit „Sehr gut“ (SuperGreen, 04/2021) bewertet.

Mit dem frischen Geld will happybrush laut den Angaben bereits angekündigte Neuheiten für den deutschen Markt finanzieren, darunter eine mit einer App verbundene Zahnbürste. Mit einem Basissortiment soll auch in europäische Nachbarländer expandiert werden.

Die Berater

Im Beratungsteam von Lutz Abel Rechtsanwälte sind: Jan-Phillip Kunz, LL.M. (Federführung) und Bernhard Noreisch, LL.M. (beide VC/M&A); Ute Schenn, Nina Theresa Mutschler (beide Commercial); Cornelius Renner, Isabelle Hohl (beide IP-Recht); Claudia Knuth, Xenia Verspohl (beide Arbeitsrecht) sowie Christoph Richter (Kartellrecht).

 

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