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Banijay kauft influence.vision: Dorda und PHH helfen

Jürgen Kittel ©Dorda / Natascha Unkart & Isabelle Köhler / Studio Koekart

Start-ups & Deals. Die Anwaltskanzlei Dorda hat das Start-up influence.vision sowie drei Business Angels beim Verkauf des Unternehmens an Banijay beraten.

Das im Jahr 2017 von Florian Bösenkopf und Branko Markovic gegründete österreichische Start-up influence.vision vernetzt Brands und Influencer auf einem gemeinsamen Marktplatz. Neben der Plattform bietet influence.vision auch Kampagnen-Beratung sowie Reporting.

Die Techplattform arbeitet mit „Creators“ auf YouTube, TikTok, Instagram, Podcast und Facebook. Das Unternehmen verfügt laut den Angaben über Standorte in Österreich, Deutschland und Kroatien. Die bisherigen Gesellschafter-Geschäftsführer Markovic und Bösenkopf (neben weiteren Gründungsgesellschaftern) bleiben an influence.vision beteiligt und führen gemeinsam weiterhin die Geschäfte, heißt es bei den beratenden Kanzleien.

Die Beratungsteams

Das Team bei Dorda wurde von Partner Jürgen Kittel und Rechtsanwalt Lukas Herrmann (beide M&A) geleitet und umfasste u.a. Partner Heinrich Kühnert (Kartellrecht).

Auf der Seite von Banijay waren Arno L. Eisen und Philipp Krüger von der deutschen Anwaltskanzlei Neef Legal sowie Michael Gaul, Head of Legal Banijay Gemany, involviert. Als Local Counsel Österreich berieten Philip Rosenauer (Counsel) und Rainer Kaspar (Partner) von der Wiener Rechtsanwaltskanzlei PHH.

 

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