Wien/Stuttgart. Die Kanzleien Hennerkes, Kirchdörfer & Lorz und Cerha Hempel beraten EJOT bei der Gründung einer SE (Europäische Aktiengesellschaft).
Die neue EJOT Verwaltungs-SE wurde dabei im Wege einer grenzüberschreitenden Verschmelzung, und zwar durch Verschmelzung einer österreichischen AG auf eine deutsche AG der EJOT-Gruppe, errichtet.

Bei dieser komplexen Transaktion waren neben dem deutschen und dem österreichischen Verschmelzungsrecht auch die jeweiligen nationalen Ausführungsbestimmungen zur Gründung einer SE im Wege einer Verschmelzung zu beachten und innerhalb kurzer Zeit in die Praxis umzusetzen, heißt es dazu. EJOT ist ein führender Spezialist der Verbindungstechnik mit Sitz in Bad Berleburg, Deutschland, und ist weltweit in 33 Ländern aktiv. Das inhabergeführte Familien-Unternehmen blicke bereits auf eine 100-jährige Geschichte zurück.
Die Berater
Bei der SE-Gründung wurde die EJOT Gruppe von Hennerkes, Kirchdörfer & Lorz (Anwalt Florian Reinhart, Stuttgart) und von Cerha Hempel (Anwälte Jakob Hartig und Heinrich Foglar-Deinhardstein, Wien) betreut.