Open menu
x

Bequem up to date mit dem Newsletter von Extrajournal.Net!

Jetzt anmelden, regelmäßig die Liste der neuen Meldungen per E-Mail erhalten.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Newsletter-Seite sowie in unserer Datenschutzerklärung.

Business, Recht, Tools

E+H will mit Bigle Legal bis zu 70% schneller sein

Mathias Knafl ©E+H Rechtsanwälte

Wien. Eine gemeinsam durchgeführte Fallstudie von E+H und Bigle Legal kommt zu dem Ergebnis, dass die österreichische Anwaltskanzlei mit der Software des Legal-Tech-Unternehmens Dokumente um bis zu 70% schneller erstellen könne.

Die österreichische Anwaltskanzlei E+H und Bigle Legal haben eine gemeinsame Fallstudie über die bisherigen Erfahrungen bei der Verwendung der Contract Lifecycle Management (CLM)-Plattform des spanischen Legal-Tech-Unternehmens veröffentlicht.

Die Zusammenarbeit von Bigle Legal und E+H begann 2020, nachdem das in Barcelona ansässige Unternehmen am Accelerator-Programm des Legal Tech Hub Europa teilgenommen hatte und dabei den Jury-Preis gewann. Damals entschied sich die Kanzlei laut eigenen Angaben, die „Erstellung standardisierter gesellschaftsrechtlicher Dokumente sowie die Ausarbeitung komplexerer Verträge fortan mit Hilfe technologischer Lösungen effizienter zu gestalten“.

40% bis 70% schneller

Wie beide Unternehmen in einer gemeinsamen Fallstudie nun darlegen, habe es die von Bigle Legal entwickelte Software E+H ermöglicht, durch die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen bei der Erstellung von Dokumenten zwischen 40% und 70% schneller zu sein. Die Anwaltskanzlei erklärt, dass die Plattform ihr geholfen habe, die „Prozesse zur Erstellung von Dokumenten zu standardisieren und die tägliche Arbeit dank der automatisierten Vorlagen zu erleichtern“.

Mathias Knafl, Knowledge Manager bei E+H: „Das attraktivste Merkmal von Bigle Legal ist die Möglichkeit, dass der Nutzer die Automatisierung zu 100% selbst vornehmen kann.“ Die Anwaltskanzlei berichtet weiters, dass sowohl ihre Senior Associates, als auch ihre Rechtsanwälte bei der Qualitätskontrolle Zeit sparen, da durch den Einsatz der Plattform „gewährleistet wird, dass neue Dokumente immer den neuesten Anforderungen entsprechen und durch die Erstellung von Dokumenten mit Hilfe von automatisierten Vorlagen die Anwendung von Best Practices im Alltag erleichtert wird“.

Weitere Meldungen:

  1. Geldhaus Trill Impact schließt Pakt mit TT Medic: Die Berater
  2. DLA Piper: Ekaterina Larens wird Partnerin im Corporate-Team
  3. Neues Fachbuch: Compliance in der Lieferkette
  4. RGreen finanziert Photovoltaik-Unternehmen CCE mit PHH