Pharma-Management. Sabine Winner-Neuhaus wird Human Resources-Direktorin bei AstraZeneca, mit dem Schwerpunkt Mitarbeiter:innen- und Organisationsentwicklung
Sabine Winner-Neuhaus hat die Position des HR Directors beim Pharmaunternehmen AstraZeneca Österreich übernommen. Sie berichtet in dieser Position an Geschäftsführer Filippo Fontana. Ihre Schwerpunkte liegen laut einer Aussendung auf Mitarbeiter:innen- und Organisationsentwicklung mit dem Ziel, AstraZeneca weiter als „Great Place to Work“ in Österreich zu etablieren.
Die Laufbahn
Winner-Neuhaus hat einen MBA-Abschluss, HR Masters des „Chartered Institute of Personnel and Development“ (CIPD) sowie einen Bachelor in „International Hospitality Business Management“ und verfüge über 16 Jahre Erfahrung im Personalwesen. Zuletzt war sie laut den Angaben als Group HR Manager bei einer katarischen Holding mit Sitz in Doha tätig und dort für 2.100 Mitarbeiter:innen in zwölf verschiedenen Geschäftsbereichen von FMCG bis zum Freizeiteinzelhandel zuständig. Davor hatte sie verschiedene HR-Positionen inne, unter anderem bei UBC in London, einem Anbieter von klinischen Dienstleistungen für die pharmazeutische Industrie.
AstraZeneca sieht sich als ein im Branchenvergleich überdurchschnittlich schnell wachsendes forschendes Pharmaunternehmen. Seit 2017 sei das Österreich-Team um rund 70 Prozent gewachsen, seit Jahresbeginn 2023 kamen knapp 40 Mitarbeitende dazu. Der aktuelle Personenstand liege bei 220 Beschäftigten.
Die Statements
„In einer so intensiven Wachstumsphase unseres Unternehmens ist die Personalführung entscheidend. Sabine Winner-Neuhaus ist eine starke und erfahrene HR-Leiterin mit langjähriger Expertise im Organisationsmanagement und in der Talententwicklung weltweit. Mit ihrem Know-how leistet sie einen wesentlichen Beitrag dazu, unsere Unternehmenskultur weiterzuentwickeln sowie AstraZeneca als attraktiven Arbeitgeber mit vielfältigen Karrierechancen zu positionieren“, so Filippo Fontana, Geschäftsführer von AstraZeneca Österreich.
„Unsere Kultur bei AstraZeneca ist durch unsere Verantwortung gegenüber Patient:innen und der Gesellschaft geprägt, und verfolgt stets einen wissenschaftsbasierten Ansatz. Um unser Unternehmen zu einem ‚Great Place to Work‘ zu machen, konzentrieren wir uns daher auf Inklusion und Diversität sowie auf lebenslanges Lernen und Entwicklung, um sicherzustellen, dass aufstrebende Talente ebenso wie all unsere Mitarbeiter:innen ihr volles Potenzial erreichen“, wird Sabine Winner-Neuhaus zitiert.