Frankfurt/Boston. Wirtschaftskanzlei Goodwin hat Heidelberg Pharma bei einer 115 Mio. Dollar-Lizenzfinanzierungsvereinbarung mit HealthCare Royalty rechtlich beraten.
Heidelberg Pharma ist ein an der Frankfurter Börse notiertes biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Ladenburg, Baden-Württemberg, und ist auf die Entwicklung von Krebstherapien auf Grundlage der ACAT-Technologie spezialisiert. HealthCare Royalty (HCRx) ist ein Unternehmen für die Übernahme von Lizenzgebühren, das sich auf kommerzielle oder kurz vor der Marktreife stehende biopharmazeutische Produkte konzentriert.
Heidelberg Pharma hat laut einer Aussendung Anspruch auf bis zu 115 Mio. Dollar aus dem Verkauf seiner künftigen Lizenzgebühren aus den weltweiten Verkäufen von Zircaix, einem bildgebenden Diagnostikum zur Diagnose von Nierenkrebs mittels Positronen-Emissions-Tomographie.
Das Beratungsteam
Das Team bei Goodwin wurde von den Partnern Yasin E. Akbari (Life Science, Boston) und Markus Käpplinger (Private Equity, Frankfurt) geleitet und umfasste unter anderem die Partner Oded Schein (Steuerrecht, München), Daniel S. Karelitz (Steuerrecht, Boston), Stephan Kock (Finanzrecht, Frankfurt), Kristopher Ring (Finanzrecht, Santa Monica) und Shane Albright (Life Science, Silicon Valley).