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Recht

Schönherr berät VW beim Zusammengang mit Porsche in Österreich und CEE

VW-Team bei Schönherr: Sascha Hödl, Franz Urlesberger, Martin Ebner ©Schönherr

Wien/Salzburg. Die zentraleuropäische Rechtsanwaltskanzlei Schönherr berät den deutschen Automobilhersteller Volkswagen bei der Schaffung eines integrierten Autokonzerns mit Porsche unter VW-Führung. Die Betreuungsgebiete sind das österreichische Recht und Rechtsfragen in Zentral- und Osteuropa. 

Gemäß einer umfassenden Rahmenvereinbarung wird sich VW bis Ende 2009 zunächst mit 42 Prozent an der Porsche AG beteiligen. 2011 wird die Verschmelzung der Porsche SE mit Volkswagen erfolgen. Der österreichische Teil des Deals betrifft den Verkauf des Vertriebsgeschäftes der separat gehaltenen Porsche Holding Salzburg durch die Familien Porsche und Piëch an Volkswagen. Mit einem Unternehmenswert von 3,55 Milliarden Euro ist die Porsche Holding Salzburg Europas größter Automobil-Vertriebshändler und Österreichs größtes Privatunternehmen. Die Porsche Holding Salzburg ist in 13 osteuropäischen sowie fünf westeuropäischen Ländern und in China vertreten.

Das Spezialistenteam

Das Schönherr-Team, das bei der Mega-Transaktion berät, wird von Corporate- und M&A-Partner Sascha Hödl geleitet. Finanz- und bankrechtliche Aspekte betreut Banking- und Finance Partner Martin Ebner, Wettbewerbs- und fusionskontrollrechtliche Aspekte für Österreich und Zentral- und Osteuropa koordiniert Antitrust- und Merger Control Partner Franz Urlesberger. Das Kernteam wird von Ursula Rath (Banking & Finance) und Robin Lumsden (Corporate/M&A) unterstützt.

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