
Wien. Die Internationalen Liga für Wettbewerbsrecht veranstaltete in Wien ihren LIDC-Kongress: Am Eröffnungstag der Konferenz, dem 22. Oktober, lud die Kanzlei Wolf Theiss die Teilnehmer zu einem Begrüßungscocktail in die Kanzleiräumlichkeiten am Wiener Schubertring.
Die LIDC fand vom 22. bis 25. Oktober in Wien statt. Zahlreiche Teilnehmer waren der Einladung von Wolf Theiss gefolgt und konnten sich nach den Begrüßungsworten durch Managing Partner Horst Ebhardt bei Getränken und Fingerfood erfrischen und den ersten Konferenztag Revue passieren lassen, teilt die Kanzlei mit.
Gesehen wurden u.a. Michael Meyenburg, Präsident der LIDC Landesgruppe Österreich, Susanne Augenhofer von der Humboldt Universität zu Berlin und Universität Wien, Nicolas Petit vom Institut für Europäische Rechtsstudien der Universität Liége, Reiner Münker von der Wettbewerbszentrale in Deutschland sowie Huberta Maitz-Strassnig von der Wirtschaftskammer Österreich. Ebenfalls vor Ort: Ursula Pirko von der Bundeswettbewerbsbehörde, Antonina Bakardijeva-Engelbrekt von der LL.D Universität Stockholm und Cornelia Anweiler vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend.
Wettbewerbsrecht und Rechtsschutz
Die Internationale Liga für Wettbewerbsrecht (LIDC) mit ihrem Verwaltungssitz in Lausanne befasst sich seit 1930 mit allen Fragen des Wettbewerbsrechts und seinen Beziehungen zum gewerblichen Rechtsschutz. Die Mitglieder der nationalen Verbände der Liga kommen aus rechtsberatenden Berufen, Universitäten, Unternehmen, Verbänden und Behörden der Mitgliedsstaaten sowie der Europäischen Union. Die Liga bietet ein internationales Umfeld, sich auf Expertenebene über die aktuellen Fragen des Lauterkeits- und Kartellrechts sowie des gewerblichen Rechtsschutzes auszutauschen.
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