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Wolf Theiss berät die deutsche Recycling-Gruppe Scholz bei Anleiheemission über 150 Mio. Euro

Claus Schneider, Alexander Haas ©Wolf Theiss

Wien. Wolf Theiss hat die Scholz Gruppe, eine der führenden Recyclingunternehmen für Schrott aus Stahl und Metall, bei der Platzierung einer Unternehmensanleihe der Scholz AG mit einem Emissionsvolumen von 150 Mio. Euro in Deutschland, Österreich und in angrenzenden Ländern beraten.

Wolf Theiss beriet außerdem die Joint Bookrunner Erste Group Bank AG und Raiffeisenbank International AG bei der Transaktion.

Aufgrund der starken Nachfrage wurde die Zeichnungsfrist vorzeitig beendet, heißt es in einer Aussendung. Die Anleihe ist mit 8,5% jährlich verzinst, hat eine Laufzeit von 5 Jahren und wurde sowohl von institutionellen als auch Privatanlegern stark nachgefragt, heißt es weiter.

Klarer Fokus auf Österreich

„Die Anleihe der Scholz AG ist die erste Anleihe dieser Größe eines deutschen Unternehmens, die sich ausdrücklich an den österreichischen Anleihenmarkt richtete. Sie ist somit ein klarer Ausweis der Attraktivität dieser Finanzierungsform in Österreich auch für ausländische Unternehmen“, so Partner Claus Schneider, der den Deal seitens Wolf Theiss betreute.

Neben Claus Schneider wurde die Scholz Gruppe von Wolf Theiss Senior Associate Alexander Haas beraten. „Unsere Erfahrung mit Anleiheemissionen, die gute Zusammenarbeit mit Kreditinstituten und optimierte Arbeitsabläufe machen uns zu verlässlichen Partnern am Kapitalmarkt“, so Schneider.

Als Joint Lead Manager fungierten Berenberg Bank und Close Brothers Seydler Bank AG.

Die Scholz Gruppe mit Sitz in Essingen ist mit über 7.500 Mitarbeitern in über 20 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2011 einen Gesamtumsatz von rund 5,4 Mrd. Euro. Kernmärkte der Scholz Gruppe sind Deutschland, Österreich mit 16 Standorten, Süd-Osteuropa und Nordamerika.

Link: Wolf Theiss

 

 

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