Open menu
x

Bequem up to date mit dem Newsletter von Extrajournal.Net!

Jetzt anmelden, regelmäßig die Liste der neuen Meldungen per E-Mail erhalten.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Newsletter-Seite sowie in unserer Datenschutzerklärung.

M&A, Recht

CHSH berät beim Kodak-Verkauf in Österreich: Teil der Chapter 11-Sanierung von Eastman Kodak

Heinrich Foglar-Deinhardstein ©CHSH
Heinrich Foglar-Deinhardstein ©CHSH

Wien. Am 3. September 2013 hat der UK Kodak Pension Plan (KPP) weltweit die Kodak- Unternehmensbereiche Personalised Imaging (PI) und Document Imaging (DI) erworben. KPP hat die beiden Unternehmensbereiche von Eastman Kodak Company (EKC) übernommen und mit diesen eine neue Unternehmensgruppe namens Kodak Alaris gegründet.

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat KPP beim Erwerb der österreichischen Kodak-Unternehmensbereiche beraten. Federführend wurde KPP von CHSH-Partner Heinrich Foglar-Deinhardstein (Corporate, M&A) beraten.

Das CHSH-Team bestand weiters aus Susanne Molitoris (Senior Associate, Employment Law), Stefan Huber (Senior Associate, Regulatory), Stephanie Sauer (Associate, Corporate, M&A) und Alexandra Stoffl (Associate, Regulatory).

Hogan Lovells agiert als weltweiter Lead Transaction Counsel von KPP, heißt es in einer Aussendung.

2012 Insolvenzverfahren beantragt

EKC hatte im Jänner 2012 die Eröffnung eines Chapter 11-Insolvenzverfahrens in den Vereinigten Staaten beantragt. Die vergleichsweise Bereinigung der Forderungen von KPP gegen EKC in Höhe von 2,837 Milliarden US-Dollar umfasste unter anderem die weltweite Übertragung der PI- und DI-Unternehmensbereiche an KPP.

Nach durchgeführtem Verkauf dieser Unternehmensbereiche und verschiedenen anderen Sanierungsmaßnahmen konnte EKC nunmehr seine abgeschlossene Sanierung und die Aufhebung des Chapter 11-Verfahrens bekanntgeben.

Link: CHSH

Weitere Meldungen:

  1. Grünes Licht für 3. Piste: Gericht erteilt Auflagen
  2. Pflegeregress fällt: Mehr Heimbewohner, ärmere Städte?
  3. Eversheds Sutherland eröffnet drei neue Büros
  4. OGH: Kann eine unversperrte Tür Menschen einsperren?