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Business

Magna Steyr: „Johann Puch Innovation Award 2013″ geht an ETH Zürich, TU München und Montanuni Leoben

Die Preisträger des Johann Puch Innovation Awards 2013 mit der Jury ©Magna Steyr
Preisträger 2013 und Jury ©Magna Steyr

Graz. Magna Steyr hat den „Johann Puch Innovation Award 2013″ verliehen. Im 14. Jahr des Wettbewerbs für Diplomarbeiten zeichnete der Automobilzulieferer drei Preisträger aus, deren Beiträge zum Thema „Elektrik / Elektronik im Kraftfahrzeug – vom Antrieb bis zum Bordnetz“ besonders herausstachen.

Der 1. Platz  ging an Michael Neunert von der ETH Zürich für seine Arbeit „Echtzeitlokalisierung für autonome Fahrzeuge unter Verwendung mehrerer Kameras“. 

Michael Roth von der TU München kam mit seiner Arbeit „Simulation des Verbrennungsmotorzustarts bei P2-Hybridfahrzeugen mit Automatikgetriebe“ auf den 2. Platz, gefolgt von Clemens Krautgasser von der Montanuniversität Leoben mit seiner Arbeit „Bestimmung der Festigkeit einer LTCC Keramik in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen“.

Der jährlich verliehene Preis ist in Gedenken an den österreichischen Automobilpionier Johann Puch gestiftet und prämiert innovative und zugleich praxisrelevante Arbeiten. Dieses Jahr war er mit insgesamt 20.000 Euro dotiert: Der Sieger erhielt 8.500 Euro, 6.500 Euro gingen an den zweiten Platz und 5.000 Euro an den Drittplatzierten.

Teilnahmeberechtigt für diesen internationalen Wettbewerb waren alle Studierenden der technischen Universitäten und Fachhochschulen in Österreich, Ungarn, Slowenien und der Slowakei.

Erstmals mit Teilnehmern aus Deutschland und der Schweiz

Erstmals konnten sich in diesem Jahr auch Absolventen technischer Hochschulen in Deutschland und der Schweiz qualifizieren, heißt es in einer Aussendung. Voraussetzung zur Teilnahme war ein Abschluss im laufenden Studienjahr.

Die wissenschaftlichen Abstracts wurden nicht nur auf Praxisrelevanz und Innovationsgrad geprüft, sondern unter anderem anhand der Kriterien „Aktualität der Thematik“, „Wirtschaftlichkeit“ sowie „Aufbau und Gestaltung“ bewertet.

Die Jury

Die Jury bestand aus Wolfgang Kriegler (Magna Steyr), Prof. Emilia Andreeva-Moschen (Bombardier), Univ.-Prof. Wilfried Eichlseder (Montanuniversität Leoben), Univ.-Prof. Bernhard Geringer (TU Wien), Alfred Weinzerl und Gabriel Stabentheiner (beide Magna Steyr) sowie Peter Egger (ehemals Magna International).

Link: Magna Steyr

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Ein Kommentar

  1. Hallo lieber Michael Roth,

    ebenso wie deine Eltern sind wir sehr stolz auf dich, gratulieren dir zu deiner ausgezeichneten Diplomarbeit recht herzlich und wünschen dir weiterhin alles Gute,
    Alice und Walter

    („Du weißt, das Eis mit den heißen Himbeeren wartet auf dich!“)

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