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Recht, Veranstaltung

Fellner Wratzfeld & Partner (fwp) lud zur Vernissage „14/kunstakt“ in die Kanzleiräumlichkeiten in Wien

Markus Fellner, Gunter Damisch, Veronika Dirnhofer, Kurt Wratzfeld ©Felicitas Matern
M. Fellner, G. Damisch, V. Dirnhofer, K.Wratzfeld ©Felicitas Matern

Wien. Fellner Wratzfeld & Partner (fwp) lud am 7. November 2013 Vertreter von Wirtschaft und Politik, Mandanten und Mitarbeiter zu einer Vernissage mit dem Titel „14/kunstakt“ in den Kanzleiräumlichkeiten in Wien.

Sieben junge Künstler der Akademie der bildenden Künste zeigen im Rahmen dieser Kooperation mit fwp zum neunten Mal Arbeiten über ihre Interpretation von Rechtsthemen.

Der „kunstakt“ steht heuer unter dem Motto „Die Vermessung der Dinge“: „Die Künstler setzen sich mit inhaltlichen Fragen des Rechts auseinander und interpretieren die Fragestellungen gekonnt auf ihre persönliche Art und Weise. Sie bieten mit ihren Werken einen kritischen Blick auf unsere Gesellschaft und eröffnen uns damit auch neue Denkweisen“, erklärt fwp-Partner Markus Fellner in einer Aussendung.

Unter der Leitung von Professorin Veronika Dirnhofer gestalteten sieben junge Künstler die Werke speziell für die Räumlichkeiten von fwp. Gunter Damisch, österreichischer Künstler und Professor an der Akademie, stellte die jungen Künstler vor und erläuterte die Arbeiten.

„Die Arbeiten einer jungen Generation bringen in den Strukturen und Räumen einer großen professionellen Anwaltskanzlei Impulse ein, die als Kommentare und Interventionen die beiden unterschiedlichen Lebens- und Berufswelten bereichern und sie in Austausch und Dialog bringen“, so Damisch.

Die Teilnehmer

Unter den Gästen fanden sich u.a.: Bruno Ettenauer (CA Immobilien), Nikolai de Arnoldi und Florian Urban (Hypo Noe), Markus Kainz (Rohöl Aufsuchungs AG), Erich Kandler und Bernhard Hudernik (Deloitte) sowie Herbert Pichler, Johann Drobilitsch und Tina-Maria Risska (UniCredit Bank Austria).

Linl: fwp

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