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Wien. Schönherr hat nach zweijähriger Renovierungs- und Umbauarbeit das neue Kanzlei-Headquarter am Schottenring 19 in Wien bezogen. An dieser Adresse werden damit die bisherigen fünf Wiener Bürostandorte der Sozietät zusammengelegt.
Das 1878 von Architekt Rudolf Neumayr ursprünglich als Frucht- und Mehlbörse konzipierte Gebäude verfügt auf 6.000 Quadratmetern über 150 Büroräume, neun Besprechungszimmer und einen Veranstaltungsraum.
„Nach einer langen Suche nach dem optimalen Objekt und der umfangreichen Renovierung freuen wir uns sehr, die neuen Büroräumlichkeiten beziehen zu können“, so Guido Kucsko, Senior Partner bei Schönherr. „Durch das Zusammenziehen aller 232 österreichischen Mitarbeiter an einem Standort stärken wir nicht nur die interne Kommunikation, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl und unsere Effizienz.“
Individuell gestaltbar
Obwohl als Einzelbüros konzipiert, können die Büros sowie Konferenzräumlichkeiten individuell geteilt und erweitert werden, heißt es in einer Aussendung.
„Um das Gemeinschaftsgefühl und die interne Kommunikation zu fördern, wurden bewusst Räume geschaffen, die den individuellen Austausch ermöglichen. So stehen den Mitarbeitern neben einer Bibliothek und einem Training Center auch ein Loungebereich für gemeinsames Arbeiten und Brainstorming zur Verfügung. Eine Gemeinschaftsküche, Teeküchen, ein begrünter Innenhof sowie ein eigenes Fitnesscenter rundendas Angebot ab“, so der Senior Partner.
Für den Aus- und Umbau der Immobilie zeichnete das Architekturbüro Rüdiger Lainer + Partner verantwortlich.
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