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Offizieller Ratgeber zur betrieblichen Online-Sicherheit auf onlinesicherheit.gv.at

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Wien. Hilfe und Tipps zur Vorbeugung gegen Cybersicherheitsrisiken soll das Portal onlinesicherheit.gv.at bieten: So richtet sich ein vor kurzem veröffentlichter Online-Ratgeber dort ausdrücklich an Ein-Personen-Unternehmen (EPU). Diese machen mehr als die Hälfte aller österreichischen Unternehmen aus – und typisch für die EPU sind spezialisierte Leistungen in hoher Qualität, aber wenig Ressourcen für nicht direkt geschäftsbezogene Aktivitäten wie die Cyber-Sicherheit.

Ihnen soll mit einem interaktiven Fragekatalog geholfen werden, Lücken bei der IT-Sicherheit zu beseitigen, heißt es in einer Aussendung. Auch für so manches kleine und mittlere Unternehmen dürfte der Ratgeber brauchbar sein.

Der Grundansatz ist dabei die Erstellung eines Profils der beruflichen IT-Nutzung mittels Multiple-Choice-Fragen. Die Auswertung der anonym zu beantwortenden Fragen ergibt dann vorgeschlagene Maßnahmen, mit denen ein Mehr an IT-Sicherheit erreicht werden könne. Dazu gehören z.B. Virenscanner und Verschlüsselung, Backup-Strategien, der Umgang mit Smartphone und Tablet, Redundanz und Cloud-Computing u.a.

Zum Portal

Seit Februar 2013 bietet das Internetportal onlinesicherheit.gv.at, das im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen (BMF), des Bundeskanzleramtes (BKA) und des Zentrums für sichere Informationstechnologie – Austria (A-SIT) betrieben wird, Rat und Hilfestellung für mehr Sicherheit in der digitalen Welt, heißt es weiter.

Behandelt werden Risiken im Internet sowie zur sicheren Nutzung von Computer, Smartphone, Tablet und Co. Angesprochen werden Kinder und Jugendliche, Eltern, Lehrende, Konsumentinnen und Konsumenten sowie die Generation 60plus. Auch Unternehmen, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die öffentliche Verwaltung sowie die Sicherheitsforschung werden zum Thema Onlinesicherheit unterstützt.

Zu den 38 Kooperationspartnern gehören den Angaben zufolge u.a. Wirtschaftskammer Österreich (WKO), das Österreichische Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT), die Vereinigung der Internet Service Provider (ISPA), das Kuratorium Sicheres Österreich (KSÖ) sowie die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR).

Link: onlinesicherheit.gv.at

 

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