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Recht, Veranstaltung

CMS unterstützt erste Vienna Biennale und wirft einen Blick auf die >Stadt der Zukunft<

Huber (CMS), Hundstorfer, Ploier (CMS), Thun-Hohenstein (MAK) ©CMS
Huber (CMS), Hundstorfer, Ploier (CMS), Thun-Hohenstein (MAK) ©CMS

Wien. Im Rahmen der ersten Vienna Biennale lud CMS Reich-Rohrwig Hainz ins Wiener MAK ein, um sich ein Bild von der Stadt der Zukunft zu machen.

Im Mittelpunkt standen Fragen wie: Welche Auswirkungen haben gesellschaftliche, wirtschaftliche und technologische Veränderungen? Und welche Möglichkeiten gibt es, die Welt (zumindest ein wenig) besser zu machen?

Die von CMS mit gesponserte Ausstellung „2051: Smart Life in the City“ spannt laut der Anwaltssozietät den Bogen von Mobilität, Arbeit und Geld über Gesundheit, Wohnen und Versorgung bis hin zu Bildung, Konsum und Unterhaltung. Dabei geht es um die bevorstehenden Veränderungen in den kommenden drei bis vier Jahrzehnten.  Die Kuratoren der Ausstellung sind Harald Gründl und Thomas Geisler.

Anwälte vor neuen Aufgaben

CMS zufolge werden sich die erwarteten Veränderungen auch in der Anwaltstätigkeit widerspiegeln – egal ob es dabei um Arbeitsrecht, Wettbewerbsrecht, Gewerblichen Rechtsschutz, Medizinrecht, IT- und Datenschutzrecht oder um die Bereiche Banken & Finanzen, Erneuerbare Energien und Konsumgüter geht.

Spartenübergreifend

Die Vienna Biennale läuft bis 4. Oktober 2015 und beschreibt sich selbst als Mehrspartenbiennale. Sie erhebt den Anspruch, dass Kunst im Allgemeinen sowie Design und Architektur im Speziellen für gesellschaftlich positive Impulse sorgen können.

Link: Vienna Biennale

Link: CMS

 

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