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Recht

Causa Hypo: Dexia Kommunalbank und Konsorten klagen Heta in Frankfurt auf 1 Mrd. Euro

Frankfurt/Wien. Ein von der deutschen Dexia Kommunalbank angeführtes Konsortium aus 11 Heta-Gläubigern klagt die Hypo-Bad Bank Heta am Landesgericht Frankfurt: Es geht um Forderungen von rund einer Milliarde Euro. Allein das „Exposure“ der Dexia beträgt 395 Millionen Euro.

Laut AdHoc-Mitteilung der Dexia sind in dem Pool Banken (v.a. Pfandbriefbanken), Versicherer, Asset Manager und öffentliche Unternehmen vereint, die Anleihen und Schuldscheindarlehen im Gesamtvolumen von rund einer Milliarde Euro halten (begeben von der früheren Hypo Alpe Adria in den Jahren 2002 bis 2007). Neben Heta sieht die Dexia auch das Land Kärnten und die Kärntner Landesholding in der Pflicht.

Das Verfahren

Neben der Klage in Deutschland wurde auch in Österreich zur Verteidigung ihrer Rechte im Widerspruchsverfahren gegen das von der Finanzmarktaufsicht (FMA) zum 1. März 2015 erlassene Heta-Schuldenmoratorium die „Vorstellung“ erhoben, so die Dexia.

Link: Dexia

 

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