Wien. Beim einem CMS Business Breakfast ging es um das nötige Know-how für eine erfolgreiche Expansion ins Reich der Mitte.
CMS begleite Unternehmen bereits seit zwei Jahrzehnten erfolgreich auf ihrem Weg nach China. Bei der Veranstaltung ging es um aktuelle Entwicklungen und wichtige Fragen rund um Finanzierung, Unternehmensgründung, Geschäftsaufbau u.a.
Viel Geschäft, viel Arbeit
Der Außenhandel zwischen Österreich und China floriert: Das Reich der Mitte (wie die traditionelle Übersetzung der chinesischen Eigenbezeichnung „Zhongguo“ lautet) ist längst wichtigster Handelspartner Österreichs in Asien.
Und dennoch: Gerade für den Eintritt in einen Markt wie China ist eine intensive Auseinandersetzung mit der dort geltenden Rechtsordnung gefragt, so CMS.
Eine der Vortragenden war CMS China-Expertin Jeanette Yu, Partnerin bei CMS in China, die seit mehr als 15 Jahren europäische Unternehmen berät. Gemeinsam mit Dietmar Schwank, Regionalmanager Fernost & Ozeanien der WKÖ und Dieter Hengl, Vorstandsmitglied der UniCredit Bank Austria und Experte für Export- und Handelsfinanzierungen, informierten die Vortragenden die rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über rechtliche Rahmenbedingungen bei Unternehmensgründungen, arbeitsrechtliche Fragen, Finanzierungsmöglichkeiten und darüber, wie Daten mittels neuem Cybersecurity-Gesetz geschützt werden können.
Umfangreiches CMS Know-how für China-Expansion
„Seit fast drei Jahrzehnten ist CMS in China präsent. Heute unterstützen insgesamt mehr als 40 Anwältinnen und Anwälte in den CMS Niederlassungen in Shanghai, Peking und Hongkong europäische Unternehmen beim Einstieg in den chinesischen Markt – egal ob es darum geht den Export auszubauen oder China erfolgreich als Produktionsstandort zu nutzen“, so Peter Huber, Managing Partner von CMS in Wien.
Dabei gehe es einerseits um maßgeschneiderte Beratung für die jeweilige Branche und auch Hilfe dabei, die sprachlichen und kulturellen Hürden erfolgreich zu meistern. Da Schiedsverfahren in der Region zunehmend an Bedeutung gewinnen, habe CMS außerdem das Chinese European Arbitration Centre (CEAC) mitbegründet und ist den Arbitration Chambers Hong Kong beigetreten.
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