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Personalia, Recht, Steuer

Neue TPA-Partnerin und weitere News aus den Kanzleien

Recht & Steuer. Dusanka Ivovic ist neue TPA Partnerin in Montenegro. ScherbaumSeebacher hat ein neues Büro, KWR referiert zur Mediation.

Dusanka Ivovic verstärkt seit Dezember 2018 als Partnerin in Montenegro die TPA Gruppe. Sie ist für den Aufbau des Büros in Podgorica (Montenegro) verantwortlich. Damit werde der Expansionskurs des Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmens fortgesetzt.

Thomas Haneder, Partner bei TPA und u.a. für den Standort in Montenegro verantwortlich: „Mit dem Einstieg von Dusanka Ivovic erweitern wir unseren Wirkungsbereich in den Balkanstaaten für unsere Kunden.“

Vor ihrem Einstieg bei TPA war sie laut den Angaben in Montenegro bei verschiedenen Big Four-Kanzleien tätig. In- und ausländische Investoren und Unternehmen können nun direkt in Podgorica in den Bereichen Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung betreut werden.

ScherbaumSeebacher mit neuem Standort

2017 eröffnete Rechtsanwaltskanzlei ScherbaumSeebacher ihren neben dem Grazer Stammhaus zweiten Standort in Wien. Nun beziehe man größere Räumlichkeiten direkt am Graben, heißt es.

Damit werden in Wien alle Beratungsschwerpunkte der Kanzlei so wie in Graz und mit einem größeren Team als bisher angeboten, so Standortleiter und Partner Gerold Oberhumer. Man wolle noch „signifikant ausbauen“, so Partner Clemens Jaufer.

Seminar zum Konfliktmanagement als Erfolgsfaktor

KWR-Rechtsanwältin und Wirtschaftsmediatorin Anna Barbara Koland und Herbert Drexler, Wirtschaftsmediator und Präsident des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM) haben in einem Seminar die Auswirkungen von Konfliktmanagement auf Unternehmen betrachtet.

Drexler beleuchtete Aspekte der präventiven, kurativen und organisatorischen Konfliktbearbeitung, der organisationalen Resilienz und des Konfliktmanagements als Teil der Führungsverantwortung. Er empfehle neue Managementansätze wie agiles Management als begleitende Konfliktmanagementmaßnahme.

Anwältin Koland: „Auch während des gerichtsanhängigen Rechtsstreits kann ein Mediationsverfahren eingeleitet werden. Erreicht der Mediator einen (Teil)-Konsens, dient dieser als Basis für einen gerichtlichen Vergleich und nicht zuletzt der Zufriedenheit des Klienten.“ Umgekehrt sei die Teilnahme von Rechtsanwälten an Mediationssitzungen als Parteienvertreter sinnvoll.

 

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