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Cyberattacken: Behebung dauert durchschnittlich 16 Tage

IT-Security. Trotz Anstiegs der Ausgaben für Datensicherheit um 23,6 Prozent, dauert das Schließen von Datenlecks bei deutschen Unternehmen 15,92 Tage.

Global stiegen die Ausgaben um 24 Prozent und es vergingen im Schnitt 16,33 Tage, bis Datenlecks geschlossen werden konnten, so das Ergebnis einer Studie des Softwareunternehmens ServiceNow, Anbieter einer Teamsoftware für IT Security Manager.

„Es hätte wohl einen Patch gegeben…“

Im Schnitt stieg die Zahl der Cyberangriffe laut Studie in Deutschland von 2018 auf 2019 um 17,1 Prozent (weltweit: 17 Prozent), die der Schwere der Angriffe um 26,1 Prozent (weltweit: 26 Prozent).

Die Untersuchung stellt auch fest, dass rund 40 Prozent der befragten IT-Professionals sich über verwundbare Stellen ihrer Systeme im Klaren gewesen war, noch bevor es zum eigentlichen Datenleck kam. Mehr als 60 Prozent räumten ein, dass es für die eine oder andere Attacke einen Patch gegeben hätte, der aber nicht eingespielt worden war.

Zahlen im Vergleich zu 2018

  • 23,6% höhere Kosten für das Schließen von Sicherheitslücken.
  • 15,2 Tage dauere es im Schnitt, bis Schwachstellen behoben sind.
  • 11,4 Tage davon seien mangelhaften organisatorischen Abläufen geschuldet.
  • 18,6% mehr Ausfallzeiten aufgrund von Verzögerungen beim Patchen.

 

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