Fachverlage. Der Linde Verlag wird Exklusivpartner für das Start-up Advoodle: Gemeinsam startet man Ende Juni ein intelligentes Vertragserstellungstool.
Konkret haben der Linde Verlag und die Advoodle Legal Tech GmbH, ein Start-up mit Sitz in Wien, laut der Mitteilung eine exklusive Partnerschaft geschlossen und bringen Ende Juni gemeinsam den „Linde Smart Contract Maker“ auf den österreichischen Markt.
Das neue Legal Tech-Tool verspreche durch die intuitive, von facheinschlägigen Juristen gebaute Plattform die effiziente Erstellung und Abwicklung komplexer Verträge der täglichen juristischen Praxis. Erhältlich sein werde ab Ende Juni exklusiv bei Linde. Geplant sind drei verschiedene Angebotspakete mit verschiedenen Vertragsformen.
Die Statements
- Klaus Kornherr, Geschäftsführer des Linde Verlags: „Innovative digitale Produkte, die die tägliche Arbeit unserer Kunden effizienter und kostengünstiger machen, sind eine logische Erweiterung unseres digitalen Produktportfolios. Wir freuen uns mit Advoodle ein starkes Startup als Partner gewonnen zu haben und dieses innovative Produkt exklusiv auf dem österreichischen Markt anbieten zu können.“
- Gordan Gajski, Leiter Digitale Medien im Linde Verlag,: „Wir erweitern konsequent unser Produktangebot mit ineinandergreifenden Lösungen, die fixe Bestandteile der neuen Linde Digital Welt sind. Mit dem Linde Smart Contract Maker stellen wir unseren Kunden eine innovative Technologie zur Verfügung. Das Tool/ Software as a Service (SaaS) bildet von der einfachen Vertragserstellung über die individuelle Modifikation bis hin zur elektronischen Signatur den gesamten Erstellungsprozess ab. Wir freuen uns auf die gemeinschaftliche Weiterentwicklung mit Advoodle.“
- Andreas Böcskör, CEO Advoodle Legal Tech GmbH: „Mit dem Smart Contract Maker schaffen wir eine komplett neue Form des juristischen Arbeitens, die ganz bewusst auf gewohnten Abläufen aufbaut. Wir möchten den beratenden Berufen ein neues Instrument in die Hand geben, um ihre Mandate optimal zu betreuen. Der Berater entscheidet, wie er die Plattform für sich einsetzt, ob zur Erstellung seiner Verträge oder als End-2-End-Lösung im direkten Mandantenverkehr.“