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Business

Wirtschaftskammer schickt wieder Startups in die USA

©ejn

San Francisco/New York. Im Rahmen einer US-weiten „Landing Zone Initiative“ reisen österreichische Startups in die USA. Auf dem Programm stehen die Sondierung des Marktes, Treffen mit Investoren u.a.

Die AußenwirtschaftsCenter San Francisco und New York organisieren im Rahmen einer „GoUSA“-Aktion eine gemeinsame US-weite Landing Zone Initiative für österreichische Startups die sich auf den US-Markteintritt und auf US-Investoren vorbereiten möchten, heißt es dazu bei der Wirtschaftskammer Österreich.

In den vergangenen zwölf Jahren habe man insgesamt bereits 170 Start-ups im Rahmen von „GoSiliconValley“ und „GoUSA“ über den Großen Teich begleitet. Dabei werden laut den Angaben heuer insgesamt bis zu 20 Unternehmen von einer Fachjury ausgewählt und nehmen dann vier Wochen lang an einem Partner-Accelerator Programm in Städten wie Boston, Austin oder San Francisco teil. Bewerben können sich Unternehmen für das (kostenpflichtige) Programm laut den Angaben noch bis 9. April, die eigentlichen Programme finden dann ab September statt.

Das Programm

Das Grundprinzip ist, dass die Startups in den USA das eigene Produkt oder die eigene Dienstleistung vor Ort testen, um festzustellen, ob es marktfit ist. Feedback gibt es von Gleichgesinnten, Venture Capital-Gebern, Mentoren und Corporate Development Managern von Spitzenunternehmen, heißt es dazu.

Konkret geht es dann weiters außerdem um den Aufbau eines Startup-Teams, die Kundenvalidierung, Finanzierungsstrategie, Bestimmung der Marktgröße, Ansprache von Kapitalgebern, Erstellung eines Pitch Decks und Perfektionierung des Pitches u.v.m.

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