Open menu
x

Bequem up to date mit dem Newsletter von Extrajournal.Net!

Jetzt anmelden, regelmäßig die Liste der neuen Meldungen per E-Mail erhalten.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Newsletter-Seite sowie in unserer Datenschutzerklärung.

Personalia, Recht

Vergaberechts- und PPP-Experte Philipp Marboe wird Junior Partner bei Schönherr

© Schönherr

Wien. Philipp J. Marboe (39) steigt bei der zentraleuropäischen Rechtsanwaltskanzlei Schönherr zum Junior Partner auf.

Der Experte für öffentliches Recht ist auf Vergaberecht mit besonderem Schwerpunkt auf Public Private Partnership-Projekte in Zentraleuropa spezialisiert.

Als Mitglied des Schönherr Energy Teams betreut Marboe zudem nationale und internationale Mandanten im Energiebereich, so eine Aussendung der Kanzlei.

Dabei berät er beim Markteintritt, bei Transaktionen, Entwicklungsprojekten und Mergers & Acquisitions (M&As). Ein weiterer Schwerpunkt Marboes liegt im Anlagen- und Umweltrecht.

Marboe absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaften in Madrid (Universidad Autónomna de Madrid) und Wien (Universität Wien) und dissertierte mit Auszeichnung am IFRI – Institut français des relations internationales im Bereich Völkerrecht und Recht der Internationalen Beziehungen.

Im Anschluss an seine Ausbildung sammelte Marboe berufliche und internationale Erfahrung im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten sowie in der Rechtsanwaltskanzlei Weissberg, Gaetjens, Ziegenfeuter & Associés (WGZ) in Paris und im Wiener Büro einer weltweit agierenden britischen Anwaltsfirma.

Seit Juli 2008 verstärkt er das Team von Schönherr, 2009 legte er die Rechtsanwaltsprüfung ab. Philipp J. Marboe ist Autor mehrerer Publikationen zum Vergaberecht, im Energie- und Umweltrecht sowie im Recht der Internationalen Beziehungen.

Link: Schönherr

Weitere Meldungen:

  1. Noerr setzt in Mittel- und Osteuropa künftig auf Kinstellar statt Eigenbau
  2. Markus Haas wird Managing Director von Daikin Österreich
  3. Blackout: Österreicher zittern weniger, aber kaufen mehr ein
  4. Trotz teurer Energie: Zwei Drittel sind weiterhin gegen Atomstrom