Frankfurt. Die Anwaltssozietät Hengeler Mueller hat eine neu gegründete Tochtergesellschaft des US-Private Equity-Unternehmens KPS Capital Partners beim Erwerb des weltweiten Basisbremsengeschäfts der Bosch-Gruppe beraten.
Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der nötigen kartellbehördlichen Genehmigungen.
Das Basisbremsengeschäft umfasst Produkte wie Bremssättel, Scheiben-, Trommel- und Parkbremsen mit einem Umsatzvolumen von rund 850 Mio. Euro jährlich, sowie 20 Standorte in Europa, Asien-Pazifik und Südamerika, heißt es in einer Aussendung.
Das Beratungsteam der Transaktion
Das Team von Hengeler Mueller umfasste u.a. die Partner Peter Weyland und Frank Burmeister (beide Federführung, Gesellschaftsrecht/M&A).
Link: Hengeler Mueller