Wien. DLA Piper-Konsulent Olaf Riss (36) wurde vom Verband österreichischer Banken und Bankiers (VOeBB) mit dem Preis für herausragende wissenschaftliche Arbeiten, dem ehemaligen Walther Kastner-Preis, ausgezeichnet.
Prämiert wurde seine Habilitationsschrift mit dem Titel „Der einseitige Eigentumsvorbehalt in der Käuferinsolvenz – Synallagmaschutz und Gläubigerprivilegierung bei Vorleistungspflicht“.
Riss ist erst unlängst zu DLA Piper gewechselt und war davor am Institut für Zivilrecht der Universität Wien sowie am Institut für Europäisches Schadenersatzrecht der Österreichischen Akademie der Wissenschaften tätig.
Seine Arbeiten wurden bereits mehrfach prämiert. Auch die österreichische Rechtsprechung habe mehrere Male auf seine wissenschaftlichen Publikationen Bezug genommen, heißt es in einer Aussendung.
Über den Preis
Der Preis des Verbands Österreichischer Banken und Bankiers geht auf den österreichischen Juristen, Manager und Kunstfreund Walther Kastner zurück und gilt als die bedeutendste Auszeichnung im Bereich des Banken- und Gesellschaftsrechts.
Link: DLA Piper